Mittlerweile legen immer mehr Unternehmen ihre Cloud-Skepsis ab und erwägen immer öfter, sogar kritische Systeme (das ERP-System) in die Cloud auszulagern. Die Kommunikationsplattform kmuRUNDSCHAU nimmt Bezug zu diesem Thema und geht auf die damit verbundenen, zahlreichen Vorteile ein und inwieweit man das Sicherheitsniveau im Zuge dessen professionalisieren sollte.
Unternehmen weltweit legen ihre Cloud-Skepsis ab und erwägen immer öfter, sogar kritische Systeme in die Cloud auszulagern. Das gilt auch in zunehmenden Masse auch für das Herzstück der Unternehmens-IT: das ERP-System.
Zu den vielen Vorteilen, die ein solches Voregehen verspricht, zählt allen voran die bessere Skalierbarkeit. Ändern sich die Geschäftsanforderungen, aufgrund von Unternehmenswachstum, benötigt das Unternehem mehr Nutzer-Zugang zum ERP-System und dieses muss größere Datenmengen verarbeiten. Grundsätzlich gestaltet sich dies als Problem bei den On-premises-Systemen, bei dem das Erweitern der ERP-Systeme und der zugrundelegende IT- Infrastruktur als sehr kostenintensiv und zeitaufwendig erachtet wird. Ist das ERP-System allerdings in einer Cloud, haben die Unternehmen die Möglichkeit, zusätzlich benötigt Ressourcen einfach freizuschalten und damit wesentlich schneller zur Verfügung zu stellen. Dadurch können sie nicht nur deutlich agiler, sondern auch kosteneffizienter agieren.
Allerdings stellt man sich die Fragen:
- Welche weiteren Vorteile ergebene sich daraus?
- Inwieweit muss das Sicherheitssystem angepasst werden?
- Welches Geschäftsmodell (Software as a services versus managed Cloud) passt konkret zu welchem Unternehmen?
Die Antworten darauf finden Sie in unserer Publikationsdatenbank BZI 4.0.