ABGESAGT: Wissenschaftskongress 2022: Digitalisierung und Sicherheit

ABGESAGT!!!

Digitale Transformation und ihre Auswirkungen auf Datenschutz, Datensicherheit und Vertrauen

In unserer digitalisierten Welt werden permanent Daten generiert, sei es über das Mobilphone, durch das Surfen im Internet oder beim E-Banking. Oftmals merken wir es nicht, welchen digitalen Fussabruck wir hinterlassen, und selbst wenn, sind wir uns der Konsequenzen nicht bewusst. Der Kauf und Verkauf von insbesondere personenbezogenen Daten ist ein lukratives Geschäft. Von staatlicher Seite wird durch Vorgaben versucht, einen Missbrauch zu verhindern. Dennoch werden immer wieder Unternehmen und Institutionen Opfer von Cyberangriffen. Auch Nationalstaaten sind betroffen, wenn kriegerische Auseinandersetzungen im virtuellen Raum stattfinden und die aussen- und sicherheitspolitischen Interessen gefährden.

Daten können aber auch eingesetzt werden, um einen Mehrwert für die Gesellschaft zu schaffen, beispielsweise durch Transparenz und einem verantwortungsvollen Umgang. Hierzu braucht es Vertrauen, Vertrauen in einen Staat, der Rahmenbedingungen schafft, aber auch Vertrauen in Institutionen, Organisationen und Unternehmen, die sicher und verlässlich mit den zur Verfügung gestellten Daten umgehen.

Ziel des Wissenschaftskongresses ist es,

• für das Thema und dessen gesellschaftliche Relevanz zu sensibilisieren, Chancen und Risiken sowie Verbindungen zu unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen und perspektiv einen sinnvollen Umgang mit Daten aufzuzeigen, der einen Mehrwert für die Bevölkerung bieten kann.
• den Dialog und die kritische Auseinandersetzung zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern und
• zukünftige Herausforderungen und Anforderungen an Politik und Gesellschaft zu identifizieren.

Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt CHF 85, für Schüler:innen und Studierende CHF 40.

Das Programm sowie weitere Informationen zur Veranstaltung befinden sich hier...