PUBLIKATIONEN: PROZESSE & STRUKTUREN

pdf Digitale Geschäftsmodelle für die Industrie 4.0 Beliebt

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2019-05-13_Paper_Digitale Geschäftsmodelle für die Industrie 4.0.pdf

Digitale Geschäftsmodelle für die Industrie 4.0

Die Digitalisierung in der Produktion hat lange auf die Optimierung des Bestandsgeschäfts fokussiert. Digitale Geschäftsmodelle als Grundlage der Differenzierung im Wettbewerb sind nun entscheidend. In ihrem Zentrum stehen neue und bessere Leistungsversprechen rund um den Einsatz von intelligenten Produkten. Es geht nicht mehr um den Zug, der fährt, sondern um den Zug, der pünktlich ist. Möglich werden solche Leistungsversprechen durch die Kombination intelligenter Produkte mit betriebsbegleitenden Services, die in Echtzeit aus den Daten des Produkts während des Betriebs entstehen. Der weltweite Durchbruch der künstlichen Intelligenz bei der Verarbeitung dieser Betriebsdaten steht kurz bevor. Das Resultat ist eine völlig neue Phase der Wertschöpfung – und damit steigende Gewinne und Marktanteile auf Basis neuer, datengetriebener Geschäftsmodelle.

Kern des Ergebnispapiers sind 22 Praxisbeispiele, die die Arbeitsgruppe auf Geschäftsmodellinnovationen und veränderte Wertschöpfungsnetzwerke hin untersucht. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen Unternehmen Orientierung bei der Gestaltung ihrer digitalen Geschäftsmodelle geben. Darüber hinaus analysieren die Autoren die Treiber digitaler Geschäftsmodelle, Fragen der Organisation sowie rechtliche Rahmenbedingungen.

pdf Digitale Roadmap für Liechtenstein Beliebt

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2019-5-08_Paper_Digitale Roadmap für Liechtenstein.pdf

Digitale Roadmap für Liechtenstein

Liechtenstein muss im Zuge der Digitalisierung die Chancen konsequent nutzen und die Risiken frühzeitig erkennen – zum Wohle von Bevölkerung und Wirtschaft. Aus diesem Grund haben sich inzwischen über 40 Unternehmen und Organisationen in der Standortinitiative digital-liechtenstein.li zusammengeschlossen. Die Initiative hat bereits zahlreiche Aktivitäten gesetzt und Plattformen lanciert, um den digitalen Wandel voranzutreiben. Ein wesentlicher Pfeiler der Aktivitäten ist die vorliegende «digitale Roadmap» für Liechtenstein. Das Strategiepapier zeigt die Handlungsfelder insbesondere aus Sicht der Wirtschaft auf, damit Liechtenstein im Jahre 2025 in der Digitalisierung zu den modernsten Staaten gehört. Die digitale Roadmap soll nun im Dialog mit Politik und Bevölkerung schrittweise realisiert und laufend weiterentwickelt werden.

pdf Digitaler Fokus auf die Wirtschaft Beliebt

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2019-06-12_Artikel_Digitaler Fokus auf die Wirtschaft.pdf

Digitaler Fokus auf die Wirtschaft

Einer der größten Irrtümer unserer Zeit lautet: Die Digitalisierung ist das bestimmende „Zukunftsthema“. Menschen gehen überall online, berufliche E-Mails rund um die Uhr, Smart Home, Smart Watch, Smart TV, künstliche Intelligenz statt menschlicher Arbeitskraft… wir sind mittendrin im digitalen Zeitalter. Die Landespolitik hat dieses Thema mittlerweile auch auf dem Schirm. Kürzlich präsentierten Politik, Kammern und weitere Beteiligte die digitale Agenda in Vorarlberg. Nicht jeder lobte das Ergebnis. Zu vage, sagten die einen, zu wirtschaftsfokussiert, tadelten
die anderen. Zwei Experten haben die Agenda nun untersucht. Christopher Köhler und Alexander Ruser von der Zeppelin-Universität Friedrichshafen haben sich für die VN der digitalen Agenda gewidmet und sie mit anderen Agenden im Bodenseeraum und darüber hinaus verglichen. Sie machen zwei
Schwerpunkte aus: Wirtschaft und Bildung.

pdf Digitaler Reifegrad hängt zum Großteil von zwei Investitionen ab Beliebt

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Digitaler Reifegrad hängt zum Großteil von zwei Investitionen ab

Der digitale Reifengrad vom Unternehmen hängt zum größten Teil davon ab, wie viel Unternehmen in die Fortbildung von Mitarbeitern und in Technologien investieren. Vor allem digitale Vorreiter haben diese Investitionen priorisiert und sich so einen Vorteil gegenüber ihren Wettbewerbern verschafft. Zu diesem Schluss kommt die Boston Consulting Group in ihrem Digital Acceleration Index (DAI). Insgesamt wurden über 1.800 Manager und Führungskräfte gebeten, die digitale Reife ihrer Unternehmen auf einer Skala von 1 bis 4 in 35 Kategorien einzuschätzen. Auf
Grundlage der Rohdaten wurden im nächsten Schritt Werte zu den jeweiligen Antworten auf einer Skala von 0 bis 100 ermittelt. Unternehmen mit einem DAIWert von 67 bis 100 gelten als Vorreiter, während Firmen mit weniger als 43 Punkten als Nachzügler kategorisiert werden.

pdf Digitalisierung - Chancen für den Mittelstand Beliebt

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pdf Digitalisierung in der Aus-und Weiterbildung Beliebt

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Digitalisierung in der Aus-und Weiterbildung

Der demographische Wandel erfordert eine kontinuierliche berufliche Aus- und Weiterbildung. Zum einen wird die Rekrutierung hochqualifizierter Fach- und Führungskräfte durch demographische Veränderungen in Zukunft zwangsläufig schwieriger. Zum anderen birgt die demographische Entwicklung neue Herausforderungen, da die Mitarbeiter vom Schulabgang bis zum Rentenalter mit dem aktuellen Stand der Technik, gerade im komplexen Maschinen- und Anlagenbau, Schritt halten müssen.

Dieses Buch beschreibt und erklärt die Potenziale von Virtual und Augmented Reality für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Die damit verbundene Digitalisierung der Bildungsprozesse verbindet die Schulung in der virtuellen Realität mit der Unterstützung der Mitarbeiter während der Ausführung ihrer Tätigkeiten in der erweiterten Realität. Das Wissen und die Kompetenzen der Mitarbeiter sind nicht nur in der Produktion, sondern ebenso im Bereich von Dienstleistungen wesentliche Erfolgsfaktoren der Unternehmen. Das Buch zeigt, dass die fortwährende Digitalisierung durch mobile und tragbare Informationssysteme neue Chancen für die Aus- und Weiterbildung bietet und den Zugang zu Lerninhalten unabhängig von räumlichen, zeitlichen und individuellen Gegebenheiten ermöglicht.

default Digitalisierung in KMU kompakt Beliebt

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Digitalisierung in KMU kompakt

IT und insbesondere Digitalisierung sichern den wirtschaftlichen Fortbestand von KMU, obgleich diese selten einen IT-Verantwortlichen in ihrem Unternehmen vorsehen. Zusätzlich fordern IT-Compliance und IT-Security KMU zum Handeln auf, nicht zuletzt aufgrund der EU-DSGVO. Der Autor bringt Licht in das scheinbar undurchdringbare IT-Dickicht und zeigt mögliche Entscheidungsfaktoren und beispielhafte Handlungsmöglichkeiten für KMU auf. Ziel ist es, Entscheidungsträgern und Verantwortlichen in KMU einen Orientierungsleitfaden an die Hand geben zu können, der die Angst vor Digitalisierung und damit verbundenen Themen nimmt und Chancen sowie entstehende Potentiale aufzeigt.

Das Buch ist als Softcover Version für EUR 19,99 oder als eBook für EUR 14,99 online erhältlich.

pdf Diskussionspapier: Interaktionsmodell für Industrie 4.0-Komponenten Beliebt

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2016_03_01_Diskussion_Plattform Industrie 4.0_Interaktionsmodell für Industrie 4.0-Komponenten.pdf

Diskussionspapier: Interaktionsmodell für Industrie 4.0-Komponenten

Eine der wesentlichen Charakteristika von I4.0-Systemen ist es, dass Assets als I4.0-Komponenten repräsentiert werden und direkt miteinander in Kontakt treten, um Aufgaben
in Wertschöpfungsketten auszuführen. Dazu bedarf es spezieller Interaktionsmuster.
Das prinzipielle Konzept sieht vor, dass I4.0-Komponenten Nachrichten austauschen, die durch einen Interaktionsmanager hantiert werden. 

pdf Ein europäischer Weg in unsere gemeinsame digitale Zukunft Beliebt

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Ein europäischer Weg in unsere gemeinsame digitale Zukunft

Die neue EU-Kommissionspräsidentin hat einen Green Deal für Europa angekündigt. Dieser kann nur gelingen, wenn Chancen und Risiken der Digitalisierung für eine grundlegende Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft berücksichtigt werden. Der WBGU entwickelt hier Eckpunkte eines europäischen Wegs in eine gemeinsame digitale Zukunft: In ihrer querschnittsorientierten Nachhaltigkeitspolitik braucht die EU eine Umsetzungsstrategie der SDGs sowie ein 8. Umweltaktionsprogramm, die digitale Technologien für ihre Ziele nutzen und deren Risiken minimieren. Die EU-Digitalpolitik sollte neben wirtschaftlichen auch ökologische und soziale Ziele umsetzen und dafür z. B. Datenbereitstellung durch Unternehmen sowie nachhaltigkeitsorientierte KI einfordern. Digitale Infrastrukturen und Dienste sollten auch öffentlich-rechtlich gewährleistet werden. Die Forschungs- und Innovationspolitik sollte digitale Technologien strategisch zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen fördern. Die EU kann so international eine modellbildende Rolle bei der Verzahnung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit einnehmen.

default Eine erüchternde Zwischenbilanz Beliebt

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Eine erüchternde Zwischenbilanz
Die Digitalisierung hält die deutsche Wirtschaft in Atem: Es gibt kaum ein traditionelles Geschäftsmodell, das aktuell nicht davon bedroht ist, von Tech-Nerds digitalaffiner Start - ups systematisch auf Innovations- und Digitalisierungspotenziale abgeklopft und im Falle eines veritablen Business Case schonungslos attackiert und durch intelligente, radikal auf Kunden- bedürfnisse ausgerichtete Lösungen mindestens partiell entlang der Wertschöpfungskette substituiert zu werden. Den Fragen, wie Personaler und Personalerinnen in diesem Kontext strategische und operative Schwerpunkte setzen, welche Herausforderungen sie sehen und
welche Wertbeitragshebel sie identifizieren, ist das Kienbaum Institut @ ISM für Leadership & Transformation mit der Studie Digitalisierung @ HR nachgegangen. Die Erkenntnisse geben ein sehr heterogenes Bild aktueller Digitalkompetenzen der HR-Funktionen wieder – eine ernüchternde Zwischenbilanz.

pdf Einkauf 4.0 - Digitalisierung des Einkaufs Beliebt

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2016_04_21_Studie_Fraunhofer IML BME e.V._Einkauf 4.0.pdf

Einkauf 4.0 - Digitalisierung des Einkaufs

Industrie 4.0 oder die vierte industrielle Revolution ist in aller Munde. Alle sprechen von ihren Auswirkungen auf Wertschöpfung, Produktion und Logistik. Bis vor ein paar Monaten stellte sich aber die Frage, wann und wo denn eigentlich die Konsequenzen der Digitalisierung, der Autonomisierung und der Individualisierung – als die zugrundlegenden Prinzipien – auf den Einkauf diskutiert werden!
Um endlich Antworten auf diese Frage zu geben, haben der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML im letzten November eine strategische Kooperation bekannt gegeben, die sich im Kern mit dem Einkauf 4.0 beschäftigt. Ein erstes Ergebnis dieser Kooperation halten Sie mit der vorliegenden Vorstudie zur Digitalisierung des Einkaufs in Händen.
Auf Basis von Interviews mit führenden Einkaufsleitern der deutschen Wirtschaft haben Mitarbeiter von BME und IML eine Bestandsaufnahme des Einkaufs 4.0 in der Unternehmenspraxis durchgeführt. Dabei gehen die Ansichten der Experten teilweise weit auseinander: Während die einen in der Digitalisierung eine historische Chance für den Einkauf sehen, um auch zukünftig noch seiner strategischen Bedeutung gerecht werden zu können, betrachten andere ihn in diesem Zusammenhang eher als Unterstützer denn als aktiven Treiber. Sicher ist nur eines: Der Einkauf muss sich in diesem Zusammenhang positionieren, um nicht den Anschluss zu verlieren und anderen Unternehmensfunktionen das Feld zu überlassen.
In Produktion und Logistik beispielsweise wird schon seit Jahren von Produktion bzw. Logistik 4.0 gesprochen. Die Logistik wird dementsprechend heute oft als das Anwendungsfeld für cyberphysische Systeme und als Treiber der vierten industriellen Revolution bezeichnet. Dagegen wird der Einkauf in diesen Diskussionen noch nicht wirklich wahrgenommen. Das sollte sich ändern! Der Einkauf als der Bereich mit den meisten Schnittstellen innerhalb und außerhalb des Unternehmens muss in seiner Rolle als Innovationsscout und als Experte für Technologie und Management zukünftig auch eine maßgebliche Anlaufstelle für Fragen zur Industrie 4.0 und deren Umsetzung sein.

pdf Epileptische Anfälle mit KI erkennen Beliebt

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2019-10-07_Paper_Epileptische Anfälle mit KI erkennen.pdf

Epileptische Anfälle mit KI erkennen

Epilepsie ist eine der weltweit häufigsten neurologischen Erkrankungen. Das Erscheinungsbild der Anfälle ist vielfältig und reicht von äußerlich nicht oder kaum wahrnehmbaren Sinnesempfindungen über kurze Bewusstseinspausen bis zu Stürzen mit Bewusstseinsverlust und Zuckungen am ganzen Körper. Um das richtige Medikament verschreiben zu können, benötigt der Arzt genaue Angaben über die Art und Häufigkeit der epileptischen Anfälle eines Patienten. Doch Studien belegen, dass Patientinnen und Patienten ihre epileptischen Anfälle unzureichend dokumentieren. Die erste Publikation unserer neuen Serie „AI: Science over Faction“ stellt eine KI-Lösung vor, die epileptische Anfälle automatisch erkennt und dokumentiert.

default ERP-System in der Cloud Beliebt

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ERP-System in der Cloud

Mittlerweile legen immer mehr Unternehmen ihre Cloud-Skepsis ab und erwägen immer öfter, sogar kritische Systeme (das ERP-System) in die Cloud auszulagern. Die Kommunikationsplattform kmuRUNDSCHAU nimmt Bezug zu diesem Thema und geht auf die damit verbundenen, zahlreichen Vorteile ein und inwieweit man das Sicherheitsniveau im Zuge dessen professionalisieren sollte.
Den Artikel finden Sie auf der Seite 34/35.

pdf Erschließen der Potenziale der Anwendung von "Industrie 4.0" im Mittelstand Beliebt

Von In Studien 2629 Downloads

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2015_06_01_Studie_BMWi_Erschließen der Potenziale der Anwendung von Industrie 4.0 im Mittelstand (Lang).pdf

Erschließen der Potenziale der Anwendung von "Industrie 4.0" im Mittelstand

Cyber-Physische-Systeme (CPS), Internet der Dinge, Chance für Unternehmen, neuer Hype, „Alles schon da gewesen!“ – mit diesen oder ähnlichen Schlagworten, Einschätzungen und Meinungen sehen sich Unternehmen konfrontiert, die sich dem erstmals auf der Hannover-Messe 2011 formulierten, schwer fassbaren Begriff Industrie 4.0 versuchen zu nähern.
Die Vision von Industrie 4.0 beschreibt eine neue Art der wirtschaftlichen Produktion durch eine stärkere innerbetriebliche sowie überbetriebliche Vernetzung. Diese potenzielle vierte industrielle Revolution stellt die Unternehmen in Deutschland, in Europa und weltweit vor große Herausforderungen, denn Industrie 4.0 betrifft alle Dimensionen:

  • Technik (u. a. hochgradig vernetzte Systeme von Sensorik/Aktorik bis zu Maschinen/Anlagen und Nutzern)
  • Organisation (u. a. Selbststeuerung, autonome Systeme)
  • Menschen (u. a. Qualifikation)
  • Geschäftsmodelle (u. a. individualisierte Produktion)

Die Diskussion um Industrie 4.0 hat durch die CeBIT 2015 erneut an Dynamik gewonnen. Der gemeinsame Neustart der bislang verbändegetriebenen Plattform Industrie 4.0 durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) belegt die hohe politische Relevanz der Thematik. So soll die Plattform, nunmehr bestehend aus Vertreter/-innen der Industrie, Wissenschaft, Gewerkschaften und Politik, eine übergreifende Zusammenarbeit zwischen allen relevanten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Akteuren fördern und eine vierte industrielle Revolution in Deutschland maßgeblich vorantreiben.
Vor dem Hintergrund der ökonomischen Herausforderungen in Deutschland und Europa stellt sich die Frage der Bedeutung von Industrie 4.0 für den Mittelstand: Bietet Industrie 4.0 Chancen für mittelständische Unternehmen? Und, wenn ja, welche? Sind mittelständische Unternehmen auf die Anforderungen der vierten industriellen Revolution vorbereitet oder riskieren sie, den Anschluss an die Technologien und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit auf internationalem Parkett zu verlieren? All das sind essenzielle Fragen, die einer Klärung bedürfen.
Vor diesem Hintergrund hat das BMWi das Konsortium bestehend aus der agiplan GmbH, dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (Fraunhofer IML) und dem Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein-Westfalen (ZENIT) beauftragt, die Potenziale der Industrie 4.0 für den deutschen Mittelstand zu identifizieren, den derzeitigen Umsetzungsstand aufzuzeigen und ein Aktionsportfolio abzuleiten, mit dem Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu einer möglichst breiten Umsetzung von Industrie 4.0 im Mittelstand beitragen können. Dabei werden unter Mittelstand alle mittelständischen Unternehmen bis zu 2.500 Beschäftigten zusammengefasst.

pdf Evaluierung und Implementierung von Blockchain Use Cases Beliebt

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2019-10-07_Paper_Evaluierung und Implementierung von Blockchain Use Cases.pdf

Evaluierung und Implementierung von Blockchain Use Cases

Kein belastbarer Business- bzw. Use Case“. Für fast 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind fehlende Use Cases die größte Herausforderung beim Einsatz der Blockchain in ihrem Unternehmen. An zweiter Stelle der größten Herausforderungen folgt ebenso mit knapp 90 Prozent das fehlende qualifizierte Personal. Der Einsatz der Blockchain-Technologie in deutschen Unternehmen scheint also primär nicht am Reifegrad der Technologie selbst oder an zu hohen Investitionskosten zu scheitern, sondern an fehlenden Use Cases und fehlender Expertise bei der Umsetzung dieser. Die Unübersichtlichkeit des Blockchain-Feldes durch die »Hype-Phase«, in der echtes Potenzial oft von Marketing-Kampagnen überlagert wird, verstärkt den unsicheren Umgang mit Blockchain-Projekten weiter. Andererseits sehen Experten viel Potenzial für neue Anwendungen und Geschäftsmodelle, so ungefähr, als wären wir jetzt gerade in den 90ern bezogen auf das Internet. Für Unternehmen ist es demnach wichtig, den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen, diese Potenziale für ihre Geschäftsfelder zu nutzen und sich dem Wettbewerbsdruck, der durch neue Technologien ausgelöst wird, zu stellen.

Dieser Leitfaden soll Unternehmen in Deutschland eine Hilfestellung bieten, um den eben genannten Herausforderungen besser entgegentreten zu können. Er zeigt einen Evaluierungsrahmen auf, durch den Unternehmen Blockchain Use Cases beurteilen und bewerten können. Außerdem skizziert er in einer Roadmap die grundsätzliche Vorgehensweise und nötige Schritte bei der Implementierung von Blockchain-Projekten. Durch den Evaluierungsrahmen und die Implementierungs-Roadmap soll Unternehmen der Umgang mit Blockchain-Ideen erleichtert und erste Hürden beim Experimentieren dieser Ideen abgebaut werden.

default Fit für die Geschäftsführung im digitalen Zeitalter: Souveräne Performance in 8 Schritten Beliebt

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Fit für die Geschäftsführung im digitalen Zeitalter: Souveräne Performance in 8 Schritten

Wie digital muss die Geschäftsführung sein?
Ein Geschäftsführer muss nicht sämtliche Technologien selbst beherrschen. Aber es hilft, die Grundlagen zu kennen, um die eigenen Aufgaben besser zu erfüllen. Neue Formen der Arbeit und ein neues Selbstverständnis junger Mitarbeiter stellen gerade Geschäftsführer vor neue Herausforderungen. Strategie, IT, Innovation, Organisation, Kommunikation und Geschäftsmodell – alle angestammten Hoheitsgebiete erfordern »Digital Readiness« der Geschäftsführung. Wie sie innerhalb kürzester Zeit dahin kommen und ihre Arbeit auf eine digitale Zukunft ausrichten, zeigt dieses moderne Tool- und Workbook. Mit Praxiseinheiten am Ende jedes Kapitels und Video-Tutorials, die die Umsetzung erleichtern.

Dieses Buch ist für EUR 34,95 online erhältlich.

pdf Future of Work – Empfehlungen für den Arbeitsmarkt von morgen Beliebt

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Future of Work – Empfehlungen für den Arbeitsmarkt von morgen

Neue Prozesse und Technologien verändern nicht nur unsere Wirtschaft, sondern auch die Art und Weise, wie wir heute und in Zukunft arbeiten. Sie führen zu einem höheren Produktivitätswachstum, besseren Dienstleistungen und können das Wohlbefinden fördern. Sie ermöglichen neue Geschäftsmodelle und innovative Arbeitsweisen, die sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern mehr Flexibilität bieten. Sie verändern aber auch Arbeitsformen, Arbeitsinhalte und Berufsbilder.

Mit den Arbeitsinhalten verändern sich auch die Anforderungen an Arbeitnehmer. Deshalb sind Maßnahmen zu ergreifen, die den vielfältigen Herausforderungen, bedingt durch den digitalen, kulturellen oder demografischen Wandel, Rechnung tragen. Relevante Handlungsfelder liegen vor allem in den Bereichen allgemeine Bildung und Weiterbildung, Fachkräftesicherung und Arbeitsrecht, einschließlich Regelungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Es sind aber nicht nur die politischen Rahmenbedingungen, die den Wandel beeinflussen. Für einen erfolgreichen Transformationsprozess ist auch Offenheit für eine veränderte Kultur bei Unternehmen und Beschäftigten gefragt.

pdf Future Profitability Beliebt

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2015_10_01_Studie_MHP_Future Profitability.pdf

Future Profitability

Future Profitability – darum kreisen alle Diskussionen in jedem Unternehmen auf höherem Management-Level: Wie kann unser Unternehmen angesichts des strukturellen Wandels im Kontext globaler Megatrends auch in Zukunft seine Profitabilität sicherstellen?
Wer in der heutigen Zeit Entscheidungen trifft, muss vor allem die Megatrends fest im Blick haben. Denn sie verändern die Welt und formen die Zukunft – unaufhaltsam, grundlegend und langfristig.
Hierbei müssen Unternehmen die relevanten Einflüsse beachten, um strategische Entscheidungen hinsichtlich ihres Portfolios zu treffen und gegebenenfalls ihre Geschäftsmodelle anzupassen. Gerade der technologische Fortschritt in Verbindung mit der zunehmenden Digitalisierung aller Wirtschaftsbereiche nimmt einen hohen Stellenwert ein. Die „digitale Revolution“ setzt täglich neue Maßstäbe und bietet enorme Potenziale für Unternehmen zur Differenzierung im globalen Wettbewerb.
Intelligente Produktionsverfahren, zunehmende Rohstoff- und Ressourcenknappheit, die Berücksichtigung individueller Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen sowie die immer schnellere Entwicklung und Nutzung von Innovationen, in denen der Kunde im Mittelpunkt der Handlungen steht, sind weitere wichtige Aspekte. All das führt zu Veränderungen in traditionellen Kostenstrukturen und Kalkulationsmethoden und stellt Chancen sowie Herausforderungen für zukunftsfähige Produktionsverfahren und -systeme dar. Auch die Kosten- und Preistransparenz über die gesamte Wertschöpfungskette und der Einsatz fachbereichsübergreifender Methoden zur Kostenplanung und -steuerung sind zentrale Erfolgsfaktoren von Future Profitability.
Übergreifend gilt es, die Auswirkungen auf Organisationen, Prozesse, Methoden und IT zu berücksichtigen und in die Unternehmensstrukturen zu integrieren. Insbesondere die frühzeitige Schaffung von Kostentransparenz und -bewusstsein sowie die Identifizierung von Kostenoptimierungspotenzialen sind zentrale Erfolgsfaktoren, welche bereits in der Produktentwicklung maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen.
Die vorliegende MHP Trendstudie „Future Profitability – Einfluss globaler Megatrends auf Produktkosten und Wettbewerbsfähigkeit“ analysiert die Auswirkungen der globalen Megatrends auf Unternehmen und deren Struktur, Organisation und Ausrichtung sowie explizit auf deren Produktkostenmanagement.
Durch unsere Projekterfahrungen im Markt wissen wir, dass im Bereich Product Cost Management viel Bewegung im Spiel ist – die Konkurrenz schläft nicht und es gibt viel Potenzial, das es nun zu nutzen gilt!

pdf Ganzheitliches Unterstützungspaket für Startups in Zeiten der Coronakrise Beliebt

Von In Artikel 1740 Downloads

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2020-04-15_Positionspaper_Stellungnahme.pdf

Ganzheitliches Unterstützungspaket für Startups in Zeiten der Coronakrise

In diesem Artikel nimmt Getstarted by bitkom Stellung zur aktuellen Corona Situation. Es wird ein ganzheitliches Unterstützungspaket für Startups in Zeiten der Coronakrise vorgestellt. Dafür konkrete Maßnahmen in diesem Positionspapier zusammengefasst:

Die Coronakrise hat alle Lebensbereiche erfasst und damit auch eine veritable Wirtschaftskrise ausgelöst. Sie muss politisch durch umfassendes und entschlossenes Handeln angegangen werden, um grundsätzlich intakte Unternehmen zu stützen und Arbeitsplätze zu sichern. Dabei geht es vor allem darum, kurzfristig Liquiditätslücken zu schließen, vereinfachte staatliche Co-Investitionen zu ermöglichen und die Einführung des Zukunftsfonds zu beschleunigen. Aber auch das Kurzarbeitergeld sollte vereinfacht und weitere Zuschüsse zu Personal- und Fixkosten, wie bspw. Gewerbemieten, auf den Weg gebracht werden.

Heraugeber: Bitkom.org

Ansprechpartner zu dem Artikel:
Jenny Boldt
Leiterin Startups
T 030 27576-408 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

pdf Gemeinsam in die Zukunft - Industrieland Baden-Württemberg! Beliebt

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2015_09_01_Broschüre_MFW_Industrieperspektive Baden Württemberg 2025.pdf

Gemeinsam in die Zukunft - Industrieland Baden-Württemberg!

Baden-Württemberg ist der führende Industriestandort in Deutschland und Europa. Im globalen Wettbewerb spielt er eine herausragende Rolle. Zahlreiche mittelständische „Hidden Champions“ aus allen Regionen des Landes und Weltkonzerne wie Daimler oder Bosch prägen die Industrie unseres Landes. Das Land Baden-Württemberg und seine Bürgerinnen und Bürger profitieren von der Industrie: Mit ihrer enormen Innovationskraft und Exportstärke ist sie ein entscheidender Wohlstandsmotor für das Land, sie stellt viele gut bezahlte Arbeitsplätze bereit und trägt einen wesentlichen Anteil zum Steueraufkommen bei.
Baden-Württemberg bietet ein Umfeld, in dem unsere Industrie ihre Stärken voll ausspielen kann. Dazu zählen neben einer hervorragenden Forschungslandschaft ein gutes Bildungssystem, deutlich verbesserte Kinderbetreuungsangebote, eine leistungsfähige Infrastruktur und ein gut funktionierender Kapitalzugang. Unsere Industrie steht ganz wesentlich für Wertarbeit aus Baden-Württemberg.
Allerdings wird Baden-Württemberg nicht automatisch seine Position als führende Industrieregion in Zukunft behaupten und ausbauen können. Vielmehr gibt es eine Reihe von Herausforderungen für die Industrie, die von der Digitalisierung, der demografischen Entwicklung über die Nachhaltigkeit der Industrie in all ihren Dimensionen bis hin zum härter werdenden globalen Innovationswettbewerb reichen. Deshalb werden wir uns alle gemeinsam für die weitere Stärkung der Industrie in Baden-Württemberg engagieren müssen. Vor diesem Hintergrund haben wir in den letzten Jahren im Rahmen unserer dialogorientierten Wirtschaftspolitik eine Reihe von Branchen- und Themendialogen gestartet, etwa die IKT-Allianz, den Maschinenbaudialog, den Automobildialog und die Fachkräfteallianz. Darüber hinaus haben wir gemeinsam mit unseren Partnern von Wirtschaft und Gewerkschaften im Herbst 2014 den Industriedialog Baden-Württemberg ins Leben gerufen. Wir wollen aus diesen Herausforderungen Chancen für die Industrie in Baden-Württemberg machen.
Als Ergebnis dieses Industriedialogs wurden ein Leitbild und Leitlinien für die Industrie 2025 und die „Industrieperspektive Baden-Württemberg 2025“ entwickelt. Das gemeinsam erarbeitete Papier beschreibt zentrale Handlungsfelder für die kommenden Jahre. Mit der Industrieperspektive 2025 wird ein wichtiger Meilenstein des baden-württembergischen Modells für eine moderne und dialogorientierte Industriepolitik gelegt.

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