PUBLIKATIONEN: PROZESSE & STRUKTUREN

pdf Künstliche Intelligenz und ERP Beliebt

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2015-05-15_Paper_Künstliche Intelligenz und ERP.pdf

Künstliche Intelligenz und ERP

Künstliche Intelligenz ist eine der Schlüsseltechnologien der Digitalen Transformation. Auch das ERP-System, also der digitale Prozess- und Datenhub in Unternehmen, wird zunehmend mit KI-Technologien angereichert. Bis dato sind jedoch die Zahl der Anwendungsfälle im ERP-Umfeld und das Angebot der ERP-Anbieter im Bereich KI noch überschaubar. KI in Business Anwendungen wird zukünftig jedoch viele Facetten haben. So werden KI-gestützte Datenanalytik, Prognosesysteme, Suchmaschinen, maschinelle Übersetzungen, Bots und wissensbasierte Expertensysteme sehr schnell Einzug in Geschäftsanwendungen halten. Somit steht fest: Die Einbindung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz wird die ERP-Landschaft deutlich verändern.

pdf Künstliche Intelligenz und IT Sicherheit Beliebt

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2019-06-03_Paper_Künstliche Intelligenz und IT Sicherheit.pdf

Künstliche Intelligenz und IT Sicherheit

Technologien, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren, durchdringen zunehmend alle Lebensbereiche. Ihr Beitrag zu einer verbesserten Sicherheit von IT-Systemen wie auch die Sicherheit von KI-Systemen selbst sind essenziell, damit Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Politik und Behörden die Vorteile der fortschreitenden Digitalisierung nutzen
können. KI-Systeme spielen zukünftig eine wichtige Rolle zur Erhöhung der IT-Sicherheit. Methoden des maschinellen Lernens können beispielsweise eingesetzt werden, um die Fähigkeit von Angriffserkennungssystemen zu verbessern oder um in Netzwerken normale von verdächtigen Aktivitäten zu unterscheiden. KI-Systeme können Fachkräfte für IT-Sicherheit wirksam
unterstützen und damit kurzfristig die Auswirkungen des Fachkräftemangels in der IT-Sicherheit abmildern (siehe Kapitel 2). KI-Technologien bergen jedoch auch im Bereich der IT-Sicherheit ein Dual-Use-Potenzial (siehe Kapitel 3). Methoden des maschinellen Lernens, mit denen sich bisher unbekannte Sicherheitslücken in Netzwerken oder Softwaresystemen identifizieren lassen, können auch von Angreifern verwendet werden. Diese können mithilfe von Methoden und Verfahren der KI ihre Angriffsstrategien optimieren oder neue Bedrohungen entwickeln.
Das Bedrohungsrisiko sollte zwar nicht überzeichnet werden, ist jedoch eine zusätzliche Motivation dafür, sich auf diesem Einsatzfeld der KI einen technologischen Vorsprung zu erarbeiten und als Entwickler und Anwender ein Bewusstsein für das Dual-Use-Potenzial zu entwickeln. KI-Systeme werden zunehmend in Prozesse integriert, bei denen Sicherheit und Datenschutz eine zentrale Rolle spielen. Deshalb gilt es, die KI-Systeme selbst vor Angriffen zu schützen, ihre Robustheit gegenüber möglichen Manipulationen zu erhöhen und entsprechende Schutzmaßnahmen zu implementieren (siehe Kapitel 4). Angesichts der neuen Dynamik, die KI-Systeme in den Bereich der IT-Sicherheit bringen,
ergeben sich unterschiedliche Handlungsfelder – von der Unterstützung kleinerer und mittlerer Unternehmen über den Kompetenzaufbau zu KI und IT-Sicherheit bis hin zu Entwicklung und Design der Systeme selbst. Die Autorinnen und Autoren dieses Papiers bringen für diese Handlungsfelder erste Lösungsansätze ein (siehe Kapitel 5), die sie in einem nächsten Schritt ausdifferenzieren und weiterentwickeln werden.

pdf Künstliche Intelligenz und Recht im Kontext von Industrie 4.0 Beliebt

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2019-03-20_Artikel_kuenstliche-intelligenz-und-recht.pdf

Künstliche Intelligenz und Recht im Kontext von Industrie 4.0

In dem folgenden Artikel "Künstliche Intelligenz und Recht im Kontekt von Industrie 4.0" werdenThemen in Bezug auf die Verantwortungslücken beim Einsatz schwacher KI-Syteme sowie die Einführung von neuen Rechtspersönlichkeiten genauer erläutert. Aufgrund der Tatsache, dass die automatisierten und teil-autonomen Systeme dem menschlichen Verhalten und dessen Fähigkeiten zumindest näherkommen und sich aufgrund der Vernetzung der Systeme auch eine gewisse Unübersichtlichkeit und Unberechenbarkeit einstellt, die es erschwert, Zuständigkeiten und Verantwortungen bei Fehlentscheidungen/-funktionen klar zuzuordnen und voneinander abzugrenzen, entsteht das Bedürfnis, das Rechtssystem auf die neu entstehenden Bedürfnisse anzupassen. In diesem Zusammenhang wird auch erwogen, KI-Systeme mit einer eigenen Rechtspersönlichkeit auszustatten.

default Lebenslanges Lernen: "Die Halbwertzeit von Wissen sinkt wahnsinnig" Beliebt

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Lebenslanges Lernen: "Die Halbwertzeit von Wissen sinkt wahnsinnig"

Die Digitalisierungt bringt viele Veränderungen in der Arbeitswelt mit sich. Besonders die Technologien im Bereich der künstlichen Intelligenz werden in den nächsten Jahren sich verändern repsketive verbessern und so auch die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. Es ist bekannt, das aufgrund von künstlicher Intelligenz viele Arbeitsplätze und die damit verbundene Arbeit zukünftig von Maschinen (Robotern) übernommen werden kann. Das bedeutet aber nicht, dass es weniger Arbeitsplätze für die Menschen gibt, sondern das aufgrund dieser Struktur- bzw. Prozessveränderung auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Wir müssen uns also auf andere Tätigkeiten spezialisieren und konzentirieren. Wichtig wird also sein, am Ball zu bleiben und zu lernen.

Jenny von Podewils, Gründerin von Leapsome, hat dafür eine Software entwickelt, die Teams dabei unterstützt, die Feedback- und Lernkultur im Unternehmen zu  verbessern.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

pdf Leitbild und Strategie der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) für die Bodenseeregion Beliebt

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2020-05-06_Broschüre_Leitbild und Strategie der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) für die Bodenseeregion.pdf

Leitbild und Strategie der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) für die Bodenseeregion

Die Internationale Bodenseekonferenz hat sein Leitbild und Strategie heruasgebracht.

Am 15. Dezember 2017 haben die Regierungschefs der IBK-Mitgliedsländer in Vaduz das "Leitbild der IBK für die Bodenseeregion" unterzeichnet. Neu fokussiert die IBK das Leitbild auf Prinzipien der Zusammenarbeit und längerfristige Ziele mit Zielhorizont 2030. Die Umsetzung erfolgt partnerschaftlich mit anderen Akteuren.

Als zusätzliches Element wurde eine Strategie 2018-2022 beschlossen mit Schwerpunkten für die gemeinsame Arbeit der kommenden fünf Jahre. Das Leitbild 2030 und die Strategie mit ihren Umsetzungsprojekten lösen das Leitbild aus dem Jahr 2008 ab.

In dem Paper werden Leitbild, Strategien und Umsetzung sowie Projektbeispiele IBK für die Bodenseeregion erläutert.

Herausgeber:
Internationale Bodensee-Konferenz (IBK)
Geschäftsstelle
Benediktinerplatz 1
D-78467 Konstanz
www.bodenseekonferenz.org

pdf Leitfaden Datenschutz & Industrie 4.0 Beliebt

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2017-11-22_Datenschutz_und_Industire_4.0.JPG

Leitfaden Datenschutz & Industrie 4.0

Datenschutz ist als Thema in der Unternehmenswelt bereits seit längerer Zeit in aller Munde und der Schutz personenbezogener Daten für Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus wird immer wichtiger. Hinzu kommt, dass die Sensibilität von Kunden und Anwendern bezüglich ihrer Daten steigt, ein hoher Standard an Datenschutz ist daher für Unternehmen essentiell. Insbesondere unter den Bedingungen von Industrie 4.0 wird Datenschutz in Zukunft eine noch gewichtigere Rolle einnehmen: Vernetzte Systeme, von Daten abhängige Automatisierungsvorgänge, Cloud Services und Big Data sind Stichworte, die Datenschützer in naher Zukunft in ihre Überlegungen einbeziehen müssen.

Datenschutz bedeutet in diesem Zusammenhang auch, sich aktiv mit anstehenden Veränderungen zu befassen und den Aufwand nicht zu scheuen, diese in die  Datenschutzstrategie des Unternehmens zu integrieren. Dies auch und gerade vor dem Hintergrund, dass Datenschutzbehörden immer aktiver ihre Rolle wahrnehmen und Unternehmen hinsichtlich der Einhaltung datenschutzrechtlicher Anforderungen überprüfen.

Der VDMA hat erkannt, dass es gerade kleineren und mittleren Unternehmen angesichts der komplizierten und zum Teil abstrakten Anforderungen des Datenschutzes hin und wieder recht schwerfällt, einen Weg in diesem Dickicht von gesetzlichen Vorgaben zu finden.

Mit vorliegendem Leitfaden sollen daher die wesentlichsten Grundsätze des Datenschutzes skizziert werden und den Unternehmen ein hilfreiches Tool zur Bewältigung des Datenschutzes von personenbezogenen Daten im eigenen Unternehmen in die Hand gegeben werden.

Das Paper steht Ihnen hier frei zum Download zur Verfügung.

pdf Leitfaden Industrie 4.0 Beliebt

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Leitfaden Industrie 4.0

Der Leitfaden Industrie 4.0 ist eine Orientierungshilfe zur Einführung in den Mittelstand.

Es geht darum, IT-Technologien mit Produktionstechnologien zu verschmelzen und neue, innovative Produkte und Lösungen zu schaffen. Ohne Zweifel sind damit zahlreiche Herausforderungen verbunden: Datensicherheit, technische Standards, sowie der notwendige Rechtsrahmen. Hinzu kommen Investitionen in Forschung, sowie Aus- und Weiterbildung und die wichtige Frage nach neuen Geschäftsmodellen. Diesen Herausforderungen müssen wir uns stellen. Denn der internationale Wettbewerb rund um Industrie 4.0 wird zunehmen, darüber besteht kein Zweifel.

Dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau kommt dabei als Anbieter und Anwender von Industrie-4.0-Technologien eine Schlüsselrolle zu. Denn er integriert neueste Technik in Produkte und Prozesse und behauptet so seine Führungsposition als Enabler. Zugleich ist er Datenquelle für Industrie 4.0: Er erfasst die Daten, interpretiert sie, innoviert damit und entwickelt neue Geschäftsmodelle. Dabei ist Industrie 4.0 nicht nur ein Thema der größeren Unternehmen, sondern muss auch für den Mittelstand wirtschaftlich und nutzbringend umsetzbar sein.

Vor diesem Hintergrund versteht sich der vorliegende VDMA-Leitfaden Industrie 4.0 als praxisorientiertes Tool, konkrete Ansatzpunkte zu Industrie 4.0 im eigenen Unternehmen zu identifizieren und umzusetzen. Der VDMA-Leitfaden soll zudem Mut machen und Neugierde wecken, Industrie 4.0 als Chance für das eigene Unternehmen zu begreifen.

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pdf Leitfaden Industrie 4.0 - Kommunikation mit OPC UA Beliebt

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2017-11-23_Leitfaden_Industrie_4.0_Kommunikation_OPC_UA.PNG

Leitfaden Industrie 4.0 - Kommunikation mit OPC UA

Innovationen, Lösungskompetenz und Spitzenqualität sind zentrale Merkmale der deutschen Maschinenbau-Industrie und auch Industrie 4.0 steht genau dafür. Es geht darum, Informations- und Internettechnologien Schritt für Schritt in die Produkte und in die Fabriken zu integrieren. Dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau kommt dabei als Anbieter und Anwender von Industrie-4.0-Technologien eine Schlüsselrolle zu. Denn er integriert neueste Technik in Produkte und Prozesse. Zugleich ist er Datenquelle für Industrie 4.0: Er erfasst die Daten, interpretiert sie, innoviert damit und entwickelt neue Geschäftsmodelle.

Wichtige Grundlage für die erfolgreiche Einführung von Industrie 4.0 und zugleich zentrale Herausforderung ist der herstellerunabhängige Austausch von Daten durch die Festlegung einheitlicher Schnittstellen in der Produktion.

Im Maschinen- und Anlagenbau etabliert sich hierfür zunehmend der Standard „Open Platform Communications Unified Architecture“ (OPC UA). Hierbei handelt es sich um einen offenen Schnittstellenstandard, der die Mechanismen der Zusammenarbeit im industriellen Umfeld definiert. Er befähigt den Maschinen und Anlagenbau, seine Produktion digital zu vernetzen. Maschinen und Anlagen können so per Plug & Work nach Bedarf umgestaltet werden – unabhängig von welchen Herstellern die Maschinen und Komponenten in der Produktion stammen. Was heute im Büro-Umfeld mit Netzwerkschnittstellen und USB-Steckern schon lange üblich ist, wird in Zukunft auch in der Produktion Realität. Ebenso werden Zustandsüberwachung (Condition Monitoring), die vorausschauende Instandhaltung (Predictive Maintenance) und die Optimierung der Produktion herstellerunabhängig umsetzbar.

Der VDMA priorisiert seine Aktivitäten auf den Schnittstellenstandard OPC UA und gibt dem Maschinen- und Anlagenbau eine wichtige Orientierung. Vor diesem Hintergrund versteht sich der vorliegende VDMA-Leitfaden „Industrie-4.0-Kommunikation mit OPC UA“ als praxisorientiertes Werkzeug. Er zeigt Maßnahmen auf, die dazu beitragen, die Industrie-4.0-Kommunikation erfolgreich im eigenen Unternehmen einzuführen. Denn Industrie 4.0 ist ein Entwicklungspfad auf dem Weg in die Zukunft der Produktion.

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pdf Leitfaden Industrie 4.0 Security Beliebt

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Leitfaden Industrie 4.0 Security

die Vernetzung und Digitalisierung der Welt schreitet immer weiter voran. Dies gilt natürlich auch für alle Produktionsbereiche. Diese Herausforderung, genannt Industrie 4.0, bedarf – über die Aufgaben der eigentlich technischen Realisierung hinaus – auch der „Secure Einbettung“.

Industrie 4.0 heißt Daten und somit Informationen zu jeder Zeit an jedem Ort  nutzen zu können. Aus einer solchen Verfügbarkeit werden sich viele Chancen ergeben, das heißt Informationen und deren Vernetzung werden zu einem bedeutenden Produktionsfaktor. Im Zuge eines derartigen Prozesses werden Unternehmensgrenzen fallen – fallen müssen, denn Produktentstehungsketten sind auch unternehmensübergreifend.

Macht man sich diesen Umstand bewusst, wird sehr schnell klar, dass die Aufgabe  „Security“ die reine Office-Welt verlässt und neue Anforderungen stellt. Der Begriff „Verfügbarkeit“ bekommt somit eine andere Dimension. Sollte heute das E-Mail-Programm für einen halben Tag ausfallen, ist das unbequem, aber nicht lebensbedrohlich. Ein solcher Ausfall der Produktion würde aktuell ein Desaster für alle Lieferketten bedeuten. Somit ist Security eine wichtige Basis oder die „Leitplanke“ für Industrie 4.0.

Das Paper steht Ihnen hier frei zum Download zur Verfügung.

 

pdf Mandat der Koordinationsgruppe "Digitale Schweiz" Beliebt

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2018-11-28_Paper_mandat_koordinationsgruppe_digitale_schweiz_DE.pdf

Mandat der Koordinationsgruppe "Digitale Schweiz"

Die Strategie "Digitale Schweiz" wird durch die zuständigen Departemente und Amtsstellen des Bundes umgesetzt. Zur Koordination der Umsetzungsarbeiten und Vernetzung der bundesinternen Akteure wird eine interdepartementale Koordinationsgruppe "Digitale Schweiz" eingesetzt. Dabei wird auf eine verstärkte interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Bundesverwaltung gesetzt.Gestützt auf Artikel 55 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes (RVOG) stellt die Koordinationsgruppe die koordinierte, zielgerichtete Umsetzung der Strategie "Digitale Schweiz" des Bundesrates in der Bundesverwaltung und die Weiterentwicklung dieser Strategie sicher.

pdf Mapping Digital Competence:Towards a conceptual understanding Beliebt

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2019-07-23_Paper_Mapping Digital Competence.pdf

Mapping Digital Competence:Towards a conceptual understanding

With the 2006 European Recommendation on Key Competences, Digital Competences (DC) has been acknowledged as one of the 8 key competences for Lifelong Learning by the European Union. Digital Competence can be broadly defined as the confident, critical and creative use of ICT to achieve goals related to work, employability, learning, leisure, inclusion and/or participation in society. DC is a transversal key competence which, as such, enables acquiring other key competences (e.g. language, mathematics, learning to learn, cultural awareness). It is related to many of the so-called 21st Century skills which should be acquired by all citizens, in order to ensure their active participation in society and the economy.

This report is part of a project on Digital Competences, launched by the IS Unit at JRC - IPTS under an Administrative Agreement for DG Education and Culture. The project aims to contribute to better understanding and development of Digital Competence in Europe. It is being carried out between January 2011 and December 2012. The objectives of the project are:

  • To identify the key components of Digital Competence (DC) in terms of the knowledge, skills and attitudes needed to be digitally competent,
  • To develop DC descriptors that will feed a conceptual framework/ guidlines that can be validated at European level, taking into account relevant frameworks currently available,
  • To propose a roadmap for the possible use and revision of a DC framework and descriptors of DC for all levels of learners

The project aims to achieve these objectives in collaboration and interaction with stakeholders on European level.

This report contributes to the first work package of the project, by reviewing and mapping different concepts and understandings relating to digital competence. It presents conceptual discussion based on literature, and first suggestions for an overall approach to understanding digital competence in the 21st century. These will contribute to the following phasees of the project.

default Meine Daten, mein Netzwerk, mein Block Beliebt

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Meine Daten, mein Netzwerk, mein Block

Wie sieht die Zukunft der Blockchain aus? Kann sie zu einer Technologie heranwachsen, die nicht nur die Kommunikation, Wirtschaft, Politik und Kunst, sondern gar die ganze Welt nachhaltig verändert? ZU-Alumnus Marius C. Schuler ist in seiner Bachelorarbeit diesen und weiteren Fragen auf den Grund gegangen. Die ausführlichen Antworten finden Sie im Interview.

pdf Merkblatt - Orientierungshilfe zu Auslagerungen an Cloud - Anbieter Beliebt

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2019-07-23_Paper_Merkblatt-Orientierungshilfe zu Auslagerungen an Cloud Anbieter.pdf

Merkblatt - Orientierungshilfe zu Auslagerungen an Cloud - Anbieter

In den vergangenen Jahren hat das Thema Auslagerung an Cloud-Anbieter im Finanzsektor stetig an Relevanz gewonnen. Entsprechend haben die BaFin und die Deutsche Bundesbank in den vergangenen Monaten mit beaufsichtigten Unternehmen vermehrt Gespräche über geplante Auslagerungen an Cloud-Anbieter geführt. Gleichzeitig ist die deutsche Aufsicht auch mit verschiedenen Cloud-Anbietern in den Dialog eingetreten. Ein Schwerpunkt dieser Gespräche war dabei die Ausgestaltung der (Standard-)Verträge bzw. der vertraglichen Zusatzvereinbarungen, welche auch die aufsichtsrechtlich relevanten Vorgaben erfüllen und regeln sollten, z.B. Informations- und Prüfungsrechte der beaufsichtigten Unternehmen bzw. der Aufsicht.
Auch auf europäischer Ebene ist das Thema in den aufsichtlichen Fokus gerückt. Auf Ebene von EIOPA und EBA, innerhalb des SSM, aber auch bilateral zwischen den nationalen Aufsichtsbehörden hat sich mittlerweile ein stetiger Austausch über den Umgang mit Auslagerungen an Cloud-Anbieter entwickelt.
Mit dieser Orientierungshilfe teilen die BaFin und die Deutsche Bundesbank ihre gemeinsame Einschätzung zur Auslagerung an Cloud-Anbieter mit. Durch die Orientierungshilfe werden allerdings keine neuen Anforderungen gestellt, sondern die derzeitige aufsichtliche Praxis in solchen Auslagerungsfällen wiedergegeben. Durch sie soll insbesondere die aufsichtliche Einschätzung zu verschiedenen Formulierungen in Vertragsklauseln transparent werden. Der deutschen Aufsicht sind allerdings nicht alle (Standard-)Verträge bzw. vertraglichen Zusatzvereinbarungen bekannt, sodass die Orientierungshilfe keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Die Orientierungshilfe verfolgt zudem insbesondere das Ziel, für die beaufsichtigten Unternehmen ein Problembewusstsein im Umgang mit Cloud-Diensten und den damit verbundenen aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu schaffen. In diesem Zusammenhang weist die Orientierungshilfe auf wesentliche Aspekte hin, die beaufsichtigte Unternehmen bei einer Auslagerung an Cloud-Anbieter z.B. im Rahmen der Risikoanalyse und der vertraglichen Gestaltung beachten sollten; sie ist aber nicht abschließend.

pdf Monitor Digitale Bildung Beliebt

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2019-10-07_Bericht_Monitor Digitale Bildung.pdf

Monitor Digitale Bildung

Die digitale Welt verändert das Lernen wie kaum eine gesellschaftliche Entwicklung zuvor. Lernen findet zunehmend virtuell statt, ob als E-Lecture, MOOC, im "Flipped Classroom" oder durch Learning Apps. Doch wie gut sind die Bildungsinstitutionen in Deutschland darauf vorbereitet? Welche Verbreitung haben digitale Lerntechnologien und wie werden sie eingesetzt? Trägt die Digitalisierung zu mehr Chancengerechtigkeit bei oder vergrößert sie sogar soziale Unterschiede in der Teilhabe?

Der "Monitor Digitale Bildung" der Bertelsmann Stiftung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland.

Im Mittelpunkt dieses ersten Berichts aus dem "Monitor Digitale Bildung" steht die berufliche Ausbildung. Die Ergebnisse zeigen nicht nur, dass die digitale Bildung im dualen Ausbildungssystem in Deutschland noch ausbaufähig ist. Sie zeigen auch, wie auch die berufliche Bildung die Chancen digitalen Lernens besser nutzen kann.

pdf Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2015 Beliebt

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2015_10_01_Studie_BMWi_Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2015.pdf

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2015

Die Digitalisierung bedeutet einen Transformationsprozess, der unser alltägliches Leben und unsere Gesellschaft prägt und das wirtschaftliche Handeln auf vielfältige Weise verändert: Neue Geschäftsmodelle entstehen, Arbeit verändert sich, Prozesse und Organisationsformen werden neu gestaltet, Internetplattformen werden zu Wettbewerbern und Konkurrenten. Es ist wichtig und notwendig, dass Deutschland dabei mit an der Spitze der Entwicklungen bleibt. Der Standort Deutschland kann nur zukunftsfähig und erfolgreich bleiben, wenn sich die traditionellen, starken Wirtschaftsbranchen und vor allem der deutsche Mittelstand den Herausforderungen der Digitalisierung stellen. Wir dürfen nicht nur auf neue Entwicklungen reagieren, sondern müssen aktiv die Chancen nutzen, um als Vorreiter die digitale Entwicklung mit zu gestalten.
Wir haben in dem vorliegenden Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL erstmals den Digitalisierungsgrad der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland nach Branchen differenziert erhoben. Aus dem gemessenen Entwicklungsstand identifizieren wir die Handlungsschwerpunkte für die weitere Digitalisierung der deutschen Wirtschaft. 49 Punkte von 100 möglichen Indexpunkten im Wirtschaftsindex DIGITAL bedeuten, dass wir noch deutlich entfernt sind von einer durchgängig digitalisierten Wirtschaft. In den nächsten fünf Jahren soll der Wirtschaftsindex DIGITAL auf 56 Punkte steigen. Wir müssen bei der Digitalisierung der deutschen Wirtschaft deutlich an Tempo zulegen.
Wir haben in der vorliegenden Studie auch den Stand der Digitalen Wirtschaft in Deutschland und die Positionierung des Standortes im internationalen Vergleich untersucht. Wir brauchen eine starke Digitale Wirtschaft in Deutschland, die passgenaue Lösungen, Angebote und Technologien entwickelt und breitstellt.
Platz sechs für die Digitale Wirtschaft in Deutschland ist nicht ausreichend, wenn wir die Chancen der Digitalisierung zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit, von guter und qualifizierter Arbeit nutzen und ein hohes Datenschutzniveau und verlässlichen Verbraucherschutz erhalten wollen. Digitale Transformation, digitale Innovation und digitale Souveränität sind die Säulen einer nachhaltigen Digitalisierung.
Wie stark Deutschland von den Chancen der Digitalisierung profitieren kann, hängt auch davon ab, wie wir die Digitalisierung breit in der Gesellschaft verankern und die Menschen aktiv für die Mitgestaltung der sich verändernden Arbeits- und Lebenswelten gewinnen können.
Dafür brauchen wir einen offenen und kreativen Gedankenaustausch auf allen Ebenen und viele engagierte Mitwirkende.

pdf Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2017 Beliebt

Von In Studien 2421 Downloads

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Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2017

Wie kommt die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft voran? Wo gibt es Fortschritte, wo liegen die Herausforderungen? Und wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? Antworten liefert der Monitoring-Bericht „Wirtschaft DIGITAL 2017“.

Zwei Teilindizes bilden den Stand der Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft ab. Der „Wirtschaftsindex DIGITAL“ misst den aktuellen und künftigen Digitalisierungsgrad der deutschen gewerblichen Wirtschaft, des verarbeitenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors differenziert nach zehn Kernbranchen und verschiedenen Unternehmensgrößen. Der „Standortindex DIGITAL“ bewertet die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Digitalwirtschaft (IKT-Branche und Internetwirtschaft) im internationalen Zehn-Länder-Vergleich.

Teil des Monitorings ist auch die vertiefte Analyse des Digitalisierungsstands der einzelnen Kernbranchen und nach Unternehmensgröße. Die einzelnen Digitalisierungsprofile sind hier abrufbar.

Der Monitoring-Bericht wird im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums von Kantar TNS und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim erstellt.

pdf Netzkommunikation für Industrie 4.0 Beliebt

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2016_04_20_Diskussion_Plattform Industrie 4.0_Netzkommunikation für Industrie 4.0.pdf

Netzkommunikation für Industrie 4.0

Die Basis für Industrie 4.0 ist die Verfügbarkeit aller relevanten Informationen durch eine anwendungsgerechte Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen. Diese Vernetzung muss flexibel parametrisierbar und sicher sein und die benötigte Dienstqualität bieten. Grundlage dafür sind international standardisierte, drahtlose und leitergebundene Lösungen für eine lokale, regionale und globale Kommunikation.
Netzkommunikation ist ein wichtiges Element bei der Veränderung der klassischen industriellen Fertigungspyramide hin zu einem durchgängigen Netzwerk verteilter Systeme. Sie ermöglicht die Neuorientierung von existierenden Geschäftsbeziehungen und die Schaffung neuer Wertschöpfungsnetze.

Die UAG Netzkommunikation der AG1 „Referenzarchitekturen, Standards und Normung“ der Plattform Industrie 4.0 verfolgt das Ziel, Empfehlungen zur zukünftigen Entwicklung und Standardisierung von Lösungen für die Netzkommunikation für Industrie 4.0 zu erarbeiten. Es werden wesentliche Anforderungen an eine solche Netzkommunikation identifiziert und bestehende bzw. in Arbeit befindliche Standards und Normen bewertet. Der Entwurf eines Referenzmodells für die Netzkommunikation als Ergänzung zu RAMI 4.0, das dazu dient, verschiedene Szenarien und Anforderungen an die Netzkommunikation zu strukturieren, ist eine zentrale Aktivität der Unterarbeitsgruppe. Wesentlicher Teil dieses Referenzmodells sind dabei solche Dienste, über die Anwendungen die erforderliche Netzparametrierung Industrie 4.0-konform verhandeln können. Dies ist ein wesentlicher Teil der Selbstkonfiguration der Produktionssysteme in Industrie 4.0.

pdf Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator - Wie KMU ihre Digitalisierungsstrategie selbst entwickeln können Beliebt

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2019_08_22_KMUdigital_DigiNav_Abschlussbericht.pdf

Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator - Wie KMU ihre Digitalisierungsstrategie selbst entwickeln können

Die am Projekt Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator (DigiNav) beteiligten Hochschulpartner haben, im Rahmen des IBH-Labs KMUdigital, einen Navigator mit einer Situationsanalyse, Potenzialanalyse sowie Bewertung unter den Gesichtspunkten Kosten, Nutzen, Risiken, technologischer Machbarkeit, Wettbewerb und soziale Auswirkungen, anhand derer Unternehmen praktische Handlungsempfehlungen ableiten können, entwickelt. Die Ergebnisse liegen nun im Abschlussbericht des Projekts vor.

Schon längst hat die Digitalisierung tiefgreifenden Einfluss auf den privaten und beruflichen Alltag. Auch Unternehmen müssen Lösungen finden, um die Herausforderungen der Digitalen Transformation bewältigen zu können. Diese bringt vielfältige Umbrüche und vor allem technologische Veränderungen mit sich, wie etwa Big Data, Cloud, Industrie 4.0, IoT und Mobile Enterprise – um nur einige Schlagworte zu nennen. Häufig wird Digitalisierung als rein technisches Thema wahrgenommen und viele Unternehmen beschränken sich auf die technologische Einführung. Den Wechselwirkungen mit dem Business, mit Organisationen und Menschen werden dann weniger Beachtung geschenkt. Die Digitalisierung ist aber kein Selbstzweck, sondern muss Nutzen stifen- und kundenorientiert zum Einsatz gebracht werden.

Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, sich im Wettbewerb zu positionieren, neue Kunden zu gewinnen und Kunden zu binden sowie die Effizienz und Effektivität der Prozesse konsequent zu steigern. Primär geht es darum, ob und wie durch die Digitalisierung neue Potenziale entstehen und daher neue Antworten auf die in der Unternehmensführung allgegenwärtigen Fragen gefunden werden können. Entsprechend wichtig ist eine ganzheitliche Betrachtung, wie sie das Projekt Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator liefert.

Die Rahmenbedingungen, Zielsetzungen und Anforderungen zum Handlungsbedarf im Bereich der Digitalisierung in KMU produzierende Industrie) weisen eine grosse Varianz auf. Gerade für KMU mit geringem digitalem Background war es bisher kaum möglich, unabhängig von (externen) Partnern einzusteigen, geschweige denn eine Umsetzung zu starten. Solche KMU müssen daher verstehen, welche digitalen Veränderungen überhaupt möglich und sinnvoll sind, und was sie auslösen. Dank diesem Projekt können sie nun abschätzen, welche Bedeutung verschiedene Digitalisierungsansätze für ihr eigenes Unternehmen haben.

Eine seriöse Vorabklärung ist mit Blick auf die Risiken von Digitalisierungsprojekten zwingend. Risiken begegnen die KMU genauso, wenn sie Digitalisierungsprojekte durchführen, als wenn sie diese unterlassen. Der Leitfaden hilft ihnen, diese Risiken zu benennen.

Das Ergebnis zeigt zentrale, für KMUs relevante Digitalisierungstrends auf und ermöglicht anhand von Beispielen, Leitfragen, Bausteinen für Business Cases etc. in den Dimensionen «Prozess-integration», «Geschäftsmodell und Strategie», «Service Transformation», «Produktion» und «Human Resources Management». Die KMU können damit geeignete und nutzenbringende Ansatzpunkte auswählen, sinnvolle Investitionen tätigen und ihre Innovationsfähigkeit fördern sowie einschätzen, wo sich daher eine intensivere Analyse in Form eines (Vor-) Projektes empfiehlt.

Bild Praxishandbuch OPC UA: Grundlagen - Implementierung - Nachrüstung - Praxisbeispiele Beliebt

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Praxishandbuch OPC UA: Grundlagen - Implementierung - Nachrüstung - Praxisbeispiele

Neues Praxishandbuch zu OPC UA erschienen:

Das Team von Industry of Things startet ambitioniert in das neue Jahr: Das "Praxishandbuch OPC UA" von Dr. Miriam Schleipen (Hrsg.) bietet neben einem umfassend Überblick auch konkrete Leitfäden zur Implementierung des Kommunikationsstandards.

Eins steht fest: Ohne einen einheitlichen Kommunikationsstandard kann es keine Machine-to-Machine-Communication geben. Und ohne M2M-Kommunikation ist es auch mit dem Internet der Dinge, der Industrie 4.0 oder der vollautomatischen, smarten Fertigung nicht weit her. Alle Konzepte der digitalisierten Industrie basieren daher notwendigerweise auf herstellerneutralen und interoperablen Kommunikationslösungen. Mit dem Kommunikationsprotokoll OPC UA (Open Platform Communications Unified Architecture) hat die OPC-Foundation einen Standard im Angebot, der immer breitere Anwendung in der digitalen Industrie findet.

Den kompletten Artikel mit weiteren Informationen zu den Inhalten und Autoren finden Sie hier.

Das Handbuch können Sie hier versandkostenfrei bestellen oder auch als eBook erhalten.

pdf PTB-Digitalisierungsstudie "Metrologie für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft - Update 2018" Beliebt

Von In Artikel 1996 Downloads

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2019-11-25_Studie_Metrologie für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.pdf

PTB-Digitalisierungsstudie "Metrologie für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft - Update 2018"

Die vorliegende Studie zeigt die Entwicklung seit der Digitalisierungsstudie aus dem Jahr 2017 auf, stellt diese in den Kontext einer übergreifenden Strategie und diskutiert neue Fragestellungen. Zusätzlich stellt diese Studie die übergeordneten Kernziele der PTB-Digitalisierungsstrategie vor, welche die aktuellen Entwicklungen in einen langfristigen Kontext setzen.

 

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