Veröffentlicht am 21. August 2020 Geändert am 06. November 2020 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Videos 6 Downloads
Was verbirgt sich hinter der Digitalisierung? Wie wirkt sie sich auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus? Wie gelingt die digitale Transformation? Insbesondere für KMU stellt sich die Frage, auf welchem Weg die Digitale Transformation beschritten werden soll.
Die im Rahmen des Projektes BodenseeMittelstand 4.0 erstellten Videointerviews „Die ersten 10 Prozent“ sind Fallbeispiele, in denen KMU aufzeigen, wie die Digitalisierung gelingen kann. Unternehmerinnen und Unternehmer der Vierländerregion Bodensee berichten über ihre ersten Schritte auf dem Weg zum digitalen Unternehmen. Sie zeigen konkrete Maßnahmen auf, schildern ihre Erfahrungen und Learnings, thematisieren ihre Herausforderungen und geben praktische Tipps für die ersten Schritte.
Mensch und Maschine in der Digitalisierung – Alphagate Automatisierungstechnik GmbH (A)
Alphagate mit Sitz in Rankweil beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Kommunikation zwischen dem Menschen und der Maschine. Das Video zeigt die bisherigen Erfahrungen und weiteren Ziele des Unternehmens rund um die Digitalisierung. Ulf Oberbichler, Eigentümer und Geschäftsführer der Alphagate GmbH erklärt im Interview welche Maßnahmen eingeleitet werden auf dem Weg zum digitalen Unternehmen. Das Unternehmen entwickelt eine passende grafische, auf Usability optimierte Oberfläche und setzt diese in einer eigenen Visualisierungssoftware um. Das Ergebnis ist eine individuelle Lösung, passend für die jeweilige Maschine.
Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie auf der Webseite BodenseeMittelstand 4.0...
Veröffentlicht am 04. Dezember 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Broschüren 2597 Downloads
2019-12-04_Broschuere_Die volkswirtschaftliche Bedeutung von digitalen B2B-Plattformen.pdf
Digitale B2B-Plattformen haben sich bereits in den traditionellen Strukturen des Verarbeitenden Gewerbes etabliert. Im Jahr 2018 nutzte schon knapp ein Drittel aller Industriebetriebe (30 Prozent) digitale Plattformen. Für eine fundierte Betrachtung ist jedoch zwischen zwei Grundtypen von Plattformen zu unterscheiden: Auf der einen Seite stehen Transaktionsplattformen, die als Marktplätze fungieren und primär für den digitalen Vertrieb von Produkten eingesetzt werden. Diese werden von 14 Prozent der Industriebetriebe genutzt. Auf der anderen Seite sind IoT-Plattformen (Internet-of-Things) zu verorten, welche zur digitalen Vernetzung der Produktion eingesetzt werden und das Angebot neuer digitaler Dienstleistungen ermöglichen. IoT-Plattformen werden von 7 Prozent aller Industriebetriebe eingesetzt. Von 9 Prozent der Industriebetriebe werden beide Plattformtypen genutzt.
Werden die aus der Plattformnutzung resultierenden Umsatzeffekte der Betriebe auf das deutsche Verarbeitende Gewerbe hochgerechnet, ergibt sich ein Anteil von 1,5 Prozent, den das Plattformgeschäft 2018 an der gesamten Bruttowertschöpfung des Verarbeitenden Gewerbes ausmacht. Eine aktuell sehr hohe Diffusionsgeschwindigkeit deutet zudem darauf hin, dass die Bedeutung von digitalen Plattformen im Verarbeitenden Gewerbe künftig weiter zunehmen wird. Denn weitere 15 Prozent aller Industriebetriebe planen, bis ins Jahr 2021 ins Plattformgeschäft einzusteigen. Innerhalb von drei Jahren ist folglich eine Zuwachsrate von 50 Prozent zu erwarten (von 30 Prozent auf 45 Prozent Nutzeranteil), was dann bereits zu einer fast hälftigen Verteilung zwischen Plattformnutzern und Nicht-Nutzern führt. Der Anteil der Industriebetriebe, der beide Plattformtypen gleichzeitig nutzt, würde sich sogar von 9 Prozent auf 18 Prozent verdoppeln.
Die ganze Broschüre steht zum Download bereit.
Veröffentlicht am 24. April 2019 Geändert am 24. April 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Artikel 1836 Downloads
2019-04-24_Artikel_Digital-Atlas Deutschland.pdf
Die Digitalisierung ändert die Wirtschaft und die Gesellschaft in rasantem Tempo. Disruption ist zum Schlüsselbegriff geworden. Alte asset-orientierte Geschäftsmodelle werden von neuen datengetriebenen und auf Vernetzung ausgerichteten Konzepten abgelöst. Digitalisierung bedeutet viel mehr als nur den Einsatz von modernen IKT- und Internettechnologien. Im Kern geht es um die Virtualisierung von Prozessen und Produktenauf Basis von Daten, Datenmodellen und Algorithmen. Real existierende Dinge der analogen Welt werden als Datenpakete transformiert und sind so universell verfügbar. Damit entsteht eine Grenzenlosigkeit in der Verfügbarkeit von Dingen (Produkte, Prozesse, Ressourcen) mit Blick auf Raum und Zeit. Die Digitalisierung ist ein Megatrend, der nahezu alle Akteure in Wirtschaft und Gesellschaft erfasst hat. Ein Blick auf den Umsetzungsstand zeigt aber, dass die Ziele noch nicht erreicht und die zukunftsträchtigen Visionen noch nicht erfüllt sind. Eine Motivation für diese Studie ist deshalb die Beantwortung der Frage, woran liegt es, dass die digitale Transformation erst in den Anfängen steckt. Brauchen wir einfach nur mehr Zeit für die tiefgreifenden Anpassungen, gibt es schwer überwindbare Hemmnisse oder ist die Vision einer „digitalen Dividende“ nicht erfüllbar?
Veröffentlicht am 20. August 2020 Geändert am 21. August 2020 Von Anonym In Studien 4334 Downloads
2019-09-26_IBH_KMUdigital_Gruenbuch_Web.pdf
Das vorliegende Grünbuch, stellt zentrale Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Digitalisierung von KMU innerhalb der Bodenseeregion vor. Leser aus Wissenschaft und Praxis, aus Politik und Wirtschaft finden in diesem Band Analysen zu den politischen Rahmenbedingungen, können sich über personalpolitische Rahmenbedingungen informieren und erhalten einen Überblick über einige rechtliche Grundsatzfragen inklusive detaillierten Fallbeschreibungen zu den juristischen Herausforderungen der Digitalisierung.
Das Grünbuch stellt damit nicht nur eine Ressource für das Digitalisierungsverständnis, sondern insbesondere auch für die Bewältigung der Herausforderungen und der Nutzung der Chancen der Digitalisierung dar.
Weitere Informationen zum IBH-Lab KMUdigital und dem Einzelprojekt Digitale Agenda Bodensee finden Sie auf kmu-digital.eu
Veröffentlicht am 23. Juni 2017 Geändert am 23. Juni 2017 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Bücher 2280 Downloads
2017-06-20 Buch Digitale Disruption.PNG
Meyer trifft hier den Nagel auf den Kopf.
Dieses Buch gehört direkt auf den Nachttisch neben „Deutschland 4.0“, wenn der Schlaf auch in der digitalen Zukunft ein ruhiger sein soll.
Das Buch ist hier erhältlich.
Veröffentlicht am 23. Juni 2017 Geändert am 23. Juni 2017 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Bücher 3400 Downloads
2017-06-20_Buch_Digitale Transformation.PNG
Der Leser bekommt einen klaren und kompakten Faktencheck zum Status Quo der digitalen Transformation in deutschen Unternehmen.
Für Unternehmer, die mit der Digitalisierung noch fremdeln, ist es ein deutlicher Weckruf, den eigenen Fortschrift in Sachen Digital Business zu prüfen und sich strategisch neu zu orientieren.
Veröffentlicht am 15. April 2020 Geändert am 12. Juni 2020 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Paper 2050 Downloads
2020-04-15_Paper_Digitale Vereinbarkeit.pdf
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat ein Paper über Home-Offices und mobiles Arbeiten veröffentlicht. Das Paper "Digitale Vereinbarkeit" gibt eine Toolbox für Unternehmen und Beschäftigte mit Familienaufgaben an die Hand.
Die Online-Toolbox „Digitale Vereinbarkeit“ ist eine praxisorientierte Handreichung für Unternehmen und Beschäftige, die die Chancen mobiler Arbeitsformen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aufzeigt und bei der Umsetzung Unterstützung leistet. Die vorgestellten Ansätze und Empfehlungen basieren vor allem auf den Ergebnissen eines sogenannten Dialogkreises mit Unternehmen verschiedener Größe und Branchen, der im Rahmen des Unternehmensprogramms „Erfolgsfaktor Familie“ durchgeführt wurde. Die Toolbox bündelt die besten Maßnahmen und Vorgehensweisen, die bereits in der Praxis erprobt und von Unternehmensführung und Beschäftigten für gut befunden wurden.
Herausgeber:Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendReferat Öffentlichkeitsarbeit11018 Berlinwww.bmfsfj .de
Veröffentlicht am 14. Juni 2017 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Präsentationen 3272 Downloads
2015_10_12_Präsentation_Dietmar Kilian_Digitale Zukunft beeinflusst Mitarbeiterbindung und Führung.pdf
Veröffentlicht am 18. Juli 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Artikel 2101 Downloads
2019_07_18_Digitaler Reifegrad hängt zum Großteil von zwei Investitionen ab.pdf
Der digitale Reifengrad vom Unternehmen hängt zum größten Teil davon ab, wie viel Unternehmen in die Fortbildung von Mitarbeitern und in Technologien investieren. Vor allem digitale Vorreiter haben diese Investitionen priorisiert und sich so einen Vorteil gegenüber ihren Wettbewerbern verschafft. Zu diesem Schluss kommt die Boston Consulting Group in ihrem Digital Acceleration Index (DAI). Insgesamt wurden über 1.800 Manager und Führungskräfte gebeten, die digitale Reife ihrer Unternehmen auf einer Skala von 1 bis 4 in 35 Kategorien einzuschätzen. AufGrundlage der Rohdaten wurden im nächsten Schritt Werte zu den jeweiligen Antworten auf einer Skala von 0 bis 100 ermittelt. Unternehmen mit einem DAIWert von 67 bis 100 gelten als Vorreiter, während Firmen mit weniger als 43 Punkten als Nachzügler kategorisiert werden.
Veröffentlicht am 23. Januar 2019 Geändert am 23. Januar 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Bücher 2311 Downloads
Von einem Autor aus dem Mittelstand für den Mittelstand Konkrete Methode statt Bedrohungsszenarien Verstehen, warum die Veränderung diesmal über das Geschäftsmodell kommt. Raimund Schlotmann beschreibt in seinem Buch, wie man als technisches mittelständisches Unternehmen die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung entzaubert und konkret anpackt. Das Buch nimmt dem Thema das Bedrohliche, Unkonkrete und macht anhand der verständlichen Methode "Digitales Wirkungsmanagement“ quasi als Bedienungsanleitung klar, was genau zu tun ist und wie der Mittelstand diese Veränderungen aktiv gestalten und als Chance für sich nutzen kann.„Digitalisierung auf mittelständisch“ rüttelt wach und stellt dar, wie sich durch die Verschiebung der Produktdifferenzierung von Hardware/Mechanik zu Software die Regeln ändern und sich Einfallstore für neue Wettbewerber öffnen. Das Buch erklärt mit welcher Denk- und Herangehensweise man sich der neuen Welt der Digitalisierung nähern kann.Agieren statt Reagieren, dazu soll das Buch anregen und richtet sich mit dieser Botschaft an alle, die im mittelständischen technischen Umfeld den Chancen, aber auch der Herausforderung durch Digitalisierung und Industrie 4.0 gegenüberstehen.
Das Buch kann kostenpflichtig erworben werden.
Veröffentlicht am 17. Mai 2019 Geändert am 17. Mai 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Studien 2131 Downloads
2019-05-17_Studie_Digitalisierung_Innovationsnetzwerk_BSH.pdf
Studie über die Nutzung digitaler Technologien in den Klein- und mittelständischen Unternehmen September 2018
Kleine Unternehmen drohen bei der Digitalisierung abgehängt zu werden! In einer aktuellen Studie konnte gezeigt werden, dass die Unternehmen der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg bei der Digitalisierung gut aufgestellt sind. Dabei wurde jedoch ebenfalls deutlich, dass insbesondere kleinere Unternehmen unter 50 Mitarbeitern bei künftigen Themen abgehängt werden könnten.
Das Innovationsnetzwerk Schwarzwald-Baar-Heuberg, die Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen und das Steinbeis-Transferzentrum Angewandte Methoden des Projektmanagements haben mit Unterstützung der Südwestmetall, der IG Metall und den Wirtschaftsförderungen SBH und Villingen-Schwenningen eine Studie zu Themen der Digitalisierung und Industrie 4.0 durchgeführt. Ziel der Studie war es herauszufinden, ob die Unternehmen der RegionSchwarzwald-Baar-Heuberg auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet sind und in welchen Bereichen noch Handlungsbedarf besteht. Bei den untersuchten Themenfeldern handelt es sich um IT-Sicherheit, Software, Industrie 4.0, Big Data, künstliche Intelligenz und künftige Technologien. Darüber hinaus wurden auch die Bedenken gegenüber neuen Technologien sowie die Arbeitgeberattraktivität untersucht. Hierfür wurden 143 Fragebögen mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellierung analysiert. Durch diese Methodik zeigt sich sowohl, ob die Aufteilungen der Technologien in Einzeltechnologien zulässig ist als auch, wie diese zu gewichten sind. Die Analyse lieferte plausible Ergebnisse, deren statistische Signifikanz zusätzlich mit Varianzanalysen überprüft wurde. Die Repräsentativität der Daten wurden bzgl. Branchen, Unternehmensgrößen und städtischem/ländlichem Raum geprüft. Darüber hinaus wurden die Einflüsse dieser Parameter auf die Ergebnisse untersucht.
Veröffentlicht am 16. Oktober 2018 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Bücher 1920 Downloads
Disciplined Entrepreneurship is changing the way people think about entrepreneurship. Many believe that it cannot be taught, and those who are successful in starting a business are born with something others do not have. This book dispels that myth and shows how innovation-driven entrepreneurship can be broken down into discreet behaviors and processes which can be taught to the intelligent, hardworking, people using this book.
Presenting an easy to understand and implement proven framework that is both comprehensive and integrated. This approach consist of 24 steps which include:
This book is designed as an integrated toolbox for first-time and repeat entrepreneurs so that they can build great enterprises based on new innovative products. Serial entrepreneurs with deep experience in a particular field or industry will also find this 24-step guide useful to more efficiently bring products to market.
Veröffentlicht am 14. Juni 2017 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Paper 2809 Downloads
2016_04_20_Diskussion_Plattform Industrie 4.0_Arbeit, Aus- und Weiterbildung in Anwendungsszenarien.pdf
Thema des vorliegenden Papiers sind die künftigen Anforderungen für die Gestaltung von Arbeit und Bildung, die sich mit dem technischen und ökonomischen Wandel in RichtungIndustrie 4.0 verbinden. Kein Zweifel: Die Arbeitswelt wird sich verändern, Tiefe und Reichweite dieses Wandels sind indes vielfach umstritten. Derzeit haben kühne VorhersagenKonjunktur, die dem zunehmenden Einsatz von Sensorik, Robotik, digitaler Prozesssteuerung, Datenanalysen und künstlicher Intelligenz ein drastisches SubstitutionsundDequalifikationspotenzial bescheinigen. Massenhafte Arbeitsplatzverluste, Werkbänke, an denen der Computer das Sagen hat, Software wie AlphaGo, die dem neuronalenNetzwerk des Gehirns nachgebildet ist und den Menschen – in diesem Fall den südkoreanischen Go-Spieler Lee Sedol – besiegt. Der Siegeszug von Maschinen scheint unaufhaltsam zu sein.
Veröffentlicht am 19. Juni 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Artikel 2591 Downloads
Die Digitalisierung verändert fast jeden erdenklichen Prozess – vom Einkaufen im Netz bis zur Organisation von Unternehmen. Was auf den regionalen Mittelstand zukommt, das untersucht das Forschungsprojekt „Digitale Agenda Bodensee“.
Veröffentlicht am 14. Juni 2017 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Präsentationen 3035 Downloads
2015_08_17_Präsentation_Thomas Heller_Anforderungen an Dienstleister im Kontext Industrie 4.0.pdf
Veröffentlicht am 18. Juli 2019 Geändert am 18. Juli 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Artikel 1975 Downloads
2019-07-18_Artikel_DerGemüsebauer.pdf
Im Raum Bodensee wird in einem Projekt nach konkreten Bauteilen der digitalen Landwirtschaft geforscht. Den Anfang machen Blumenkohl, Broccoli und Romanesco, bei denen die Ernte bald ganz futuristische Züge annehmen könnte. Ein digitaler Handschuh soll als mobile Erntehilfe dienen. Es handelt sich dabei um eine Art tragbare Roboter, welche den Träger bei der Arbeit sowohl mechanisch aber auch mit künstlicher Intelligenz unterstützen. Auf dem Gemüsefeld sind Exoskelette erst eine Vision, an deren Verwirklichung aber trotzdem ziemlich konkret gearbeitet wird.
Veröffentlicht am 29. Mai 2019 Geändert am 29. Mai 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Paper 2104 Downloads
2019-05-29_FAQ KI_Webversion.pdf
Die Allianz Industrie 4.0 beantwortet häufig gestellte Fragen der UnternehmenDas Thema Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und beeinflusst Industrie, Politik und Gesellschaft gleichermaßen. Zwischen Algorithmen und Science-Fiction fragen sich produzierende Unternehmen, welche Relevanz das Thema Künstliche Intelligenz (KI) für sie hat und wie erste Schritte für eine anwendungsorientierte Umsetzung aussehen können. Besonders der Teilbereich des Maschinellen Lernens in der Industrie ist bereits Fokus von Studien, die dessen Potenziale und Einsatzgebiete erforschen. Wie bei vergleichbaren neuen Technologien herrscht auch hier eine euphorische und gleichzeitig misstrauische Stimmung, da es bisher an dokumentierten etablierten Vorgehensweisen und handfestem Erfahrungsschatz mangelt und die Auswirkungen auf Wirtschaft, Arbeit und Gesellschaft noch nicht klar benennbar sind. Der Einsatz von KI ermöglicht datengetriebene Produktionsoptimierungen und Geschäftsmodelle, wovon sich produzierende Unternehmen Wettbewerbsvorteile erhoffen.Um einen leichteren Einstieg in das Thema KI besonders für KMU und den industriellen Mittelstand zu ermöglichen, haben die Arbeitsgruppen der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO im folgenden Leitfaden die aktuell relevanten Fragen zum Thema KI gestellt und in prägnanter Form beantwortet. Der Leitfaden thematisiert unter anderem mögliche Einsatzgebiete für KI-Anwendungen und den zu erwartenden Nutzen, notwendige Voraussetzungen und Anwendungsfälle, Auswirkungen von KI auf die Arbeit, praktische Hinweise zur Umsetzung von KI-Anwendungen sowie ethische Fragestellungen.
Lesen Sie alle FAQ zur Künstlichen Intelligenz...
Veröffentlicht am 23. Juni 2017 Geändert am 23. Juni 2017 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Bücher 3019 Downloads
2017-06-23_Buch_ Fit + Sexy Die Formel für mehr Erfolg im Einzelhandel.PNG
Nicht vom Titel und dem eher unpassenden Cover in die Irre führen lassen: Schröcker gelingt es sehr gut, seine hervorragende Sachkenntnis zu vermitteln. Und das Buch dreht sich auch nicht nur um Hornbach. Einziger Haken vielleicht: Themen wie E-Commerce und Data Driven Marketing kommen etwas zu kurz. Ansonsten eine klare Leseempfehlung.
Veröffentlicht am 09. Dezember 2019 Geändert am 09. Dezember 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Bücher 3910 Downloads
Wie digital muss die Geschäftsführung sein?Ein Geschäftsführer muss nicht sämtliche Technologien selbst beherrschen. Aber es hilft, die Grundlagen zu kennen, um die eigenen Aufgaben besser zu erfüllen. Neue Formen der Arbeit und ein neues Selbstverständnis junger Mitarbeiter stellen gerade Geschäftsführer vor neue Herausforderungen. Strategie, IT, Innovation, Organisation, Kommunikation und Geschäftsmodell – alle angestammten Hoheitsgebiete erfordern »Digital Readiness« der Geschäftsführung. Wie sie innerhalb kürzester Zeit dahin kommen und ihre Arbeit auf eine digitale Zukunft ausrichten, zeigt dieses moderne Tool- und Workbook. Mit Praxiseinheiten am Ende jedes Kapitels und Video-Tutorials, die die Umsetzung erleichtern.
Dieses Buch ist für EUR 34,95 online erhältlich.
Veröffentlicht am 14. Juni 2017 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Präsentationen 3388 Downloads
2015_10_12_Präsentation_ZEW_Flexible Arbeitsformen durch Digitalisierung Chancen und Herausforderungen.pdf
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