PUBLIKATIONEN: WISSEN & KOMPETENZ

pdf Industry 4.0 - Mensch wir sind dabei! Beliebt

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2015_10_12_Präsentation_Lars Schubert_Industry 4.0 Mensch wir sind dabei.pdf

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Infografik BZI4.0

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pdf Innovationspolitik in Deutschland: Maßnahmen für mehr Innovationen im Zeitalter der Digitalisierung Beliebt

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2016_02_08_Studie_ZEW_Innovationspolitik in Deutschland.pdf

Innovationspolitik in Deutschland: Maßnahmen für mehr Innovationen im Zeitalter der Digitalisierung

Eine Studie im Auftrag von SAP

Derzeit erleben wir eine neue Ära der Digitalisierung. Technologische Entwicklungen wie Cloud Computing, Big Data, Hyperkonnektivität und Industrie 4.0 sind Wegbereiter der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Für Unternehmen ergeben sich aus dieser Entwicklung Chancen und Herausforderungen. Denn: Die Digitalisierung verändert nicht nur Märkte, Wettbewerb und interne Abläufe, sondern stellt alles Gewohnte generell in Frage. Die neuen technologischen Trends sind somit Ausgangspunkt, um neue Produkte, Dienste und Geschäftsmodelle zu entwickeln und Prozesse umzugestalten – kurz: um innovativ zu sein.
Die Innovationspolitik ist gefordert, diesen Transformationsprozess zu begleiten, indem sie günstige Rahmenbedingungen für die Nutzung der Chancen und die Bewältigung der Herausforderungen schafft.

 

pdf Innovationsstrategie Baden-Württemberg Beliebt

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Innovationsstrategie Baden-Württemberg

Baden-Württemberg zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Innovationsregionen in Europa. Doch das Land befindet sich in hartem Wettbewerb um die weltweit intelligentesten Technologien, besten Ideen und klügsten Köpfe. Auf Grundlage der neuen Innovationsstrategie des Landes, die im Februar 2020 vom Ministerrat beschlossen wurde, werden die Weichen für die Zukunft gestellt.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden- Württemberg hat die Innovationsstrategie für Baden-Württemberg forgeschrieben. (Stand: Februar 2020)

Die Innovationsstrategie ist auch Voraussetzung dafür, dass Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) nach Baden-Württemberg fließen können. Die Innovationsstrategie löst die bisherige Fassung aus dem Jahr 2012/2013 ab.

Auf Grundlage der Innovationsstrategie soll auch die Innovationsfähigkeit der kleineren und mittelständischen Unternehmen gestärkt werden, die maßgeblich die Wirtschaftsstruktur des Landes prägen. So sollen unter anderem mit den Mitteln der EU die Forschungsinfrastruktur an den Hochschulen und in den wirtschaftsnahen Instituten weiter ausgebaut und die Strukturen des Technologietransfers von der Wissenschaft hin zu den KMU im Land verbessert werden.

Kleine und mittlere Unternehmen sind derzeit für elf Prozent der gesamten Innovationsausgaben der baden-württembergischen Wirtschaft verantwortlich, obwohl sie mehr als 90 Prozent der Unternehmen ausmachen.

Weitere Inforamtionen zu der Innovationsstrategie finden SIe auf der Website des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.

Herausgeber
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Baden-Württemberg
Neues Schloss
Schlossplatz 4
70173 Stuttgart

pdf Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft: Indikatorenbericht zur Innovationserhebung 2015 Beliebt

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2016_01_01_Studie_ZEW_Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft.pdf

pdf Jahresbericht der IBH 2018 Beliebt

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2019-05-22_IBH_Jahresbericht_2018_FINAL_WEB.pdf

Jahresbericht der IBH 2018

Die IBH wirkt mit praxisnaher Forschung immer stärker in der Region: Das macht der Jahresbericht 2018 deutlich, den der Hochschulverbund nun vorgelegt hat. Insgesamt förderte die IBH im vergangenen Jahr 24 Projekte, an denen 23 Hochschulen und 87 Praxispartner beteiligt waren – deutlich mehr als im Jahr zuvor.

Im Jahr 2018 hat die IBH 24 grenzüberschreitende Projekte gefördert, deutlich mehr als noch im Jahr zuvor. Laut dem eben vorgelegten Jahresbericht waren 284 Forschende aus 23 Hochschulen an den Projekten beteiligt. Dazu kamen 87 Praxispartner aus Wirtschaft, Bildung, Kultur, Sozialbereich sowie Zivilgesellschaft. Mit 468 Publikationen, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen waren die Forschungsprojekte auch stark öffentlich präsent. Der Förderbeitrag der Internationalen Bodensee-Hochschule lag 2018 bei rund 1,1 Millionen Euro.

Wir setzen stark auf angewandte Forschungsprojekte, die unmittelbar Nutzen für die Bodenseeregion stiften“, schildert der Vorsitzende des IBH-Kooperationsrats Prof. Dr. Sebastian Wörwag. Deshalb steige die Zahl der Praxispartner kontinuierlich. Aus demselben Grund legt der Hochschulverbund viel Wert auf die Vermittlung der Forschungsergebnisse: Die Zahl der Publikationen, Vorträge und anderer Veranstaltungen hat sich im Vergleich zum Jahr 2017 mehr als verdoppelt.

Die Thurgauer Regierungsrätin Carmen Haag, derzeit Vorsitzende der Internationalen Bodensee-Konferenz IBK, sieht die Bilanz der IBH positiv: „Die Schweizer Mitgliedskantone der IBH profitieren sehr von der internationalen Zusammenarbeit der Hochschulen im Bodenseeraum.“ Die Kooperation im Hochschulbereich gebe der Region wichtige Impulse: „Wo gute Lehre stattfindet und aktive Forscher arbeiten, dorthin richtet sich der Blick für neue Investitionen, dort steigt die Attraktivität für Fachkräfte.“ Diese Strategie müsse unbedingt zu Gunsten einer langfristigen und nachhaltigen Zukunftssicherung weiter verfolgt werden. Die Vorarlberger Landesrätin Barbara Schöbi-Fink ergänzt: „Der Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und anderen gesellschaftlichen Akteuren verstärkt den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen für die Region.“

Auch Ulrich Steinbach, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft für Wissenschaft, Forschung, und Kunst Baden-Württemberg freut sich über die Entwicklung der IBH mit ihren Programmen: „Die erfolgreiche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und anderen gesellschaftlichen Akteuren muss in einer langfristigen Perspektive gesehen werden.“ Dort wo Kooperation auf Vertrauen basiere, könne sie auch produktiv sein.

pdf Jahresgutachten Expertenkommission Forschung und Innovation Beliebt

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2019-04-24_Artikel_Jahresgutachten Expertenkommission Forschung und Innovation.pdf

Jahresgutachten Expertenkommission Forschung und Innovation

Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) besteht aus bis zu sechs Wissenschaftlern. Sie legen der Bundesregierung einmal im Jahr ein Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands vor. Am 27. Februar 2019 hat die Expertenkommission Forschung und Innovation ihr 12. Jahresgutachten an Bundeskanzlerin Angela Merkel überreicht.

Kernthemen des EFI-Jahresgutachtens 2019 sind:

– Die Rolle von Start-ups im Innovationssystem
– Innovationen für die Energiewende
– Blockchain
– Digitalisierung der Hochschulen

default KI made in Germany? Was wir vom Silicon Valley lernen können Beliebt

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KI made in Germany? Was wir vom Silicon Valley lernen können

Das sonnige Kalifornien scheint der globale Schrittmacher der großen Innovationen in der IT- und Hightech-Industrie zu sein: Die Internet-Giganten Google, Facebook, Apple und Amazon haben wie viele andere Tech-Konzerne ihren Hauptsitz im Silicon Valley. Die innovative Start-up-Szene in der »Bay Area« steht in Sachen Entwicklungen zur Künstlichen Intelligenz (KI) an der Spitze – dicht gefolgt von China. Und wo stehen wir? Wie gelingt es der deutschen Wirtschaftslandschaft im Rennen mitzuhalten?

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

pdf KMUdigital Handzettel DigiNav Beliebt

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2019-06-26_KMUdigital_Handzettel_A4_DigiNav.pdf

KMUdigital Handzettel DigiNav

Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator (DigiNav) - Wie können KMU ihre Digitalisierungsstrategie selbst entwickeln? Die Digitalisierung wirkt sich sowohl auf organisatorische Bereiche, wie Investitionsvolumina, Personalqualifizierung, Gewinnung von Fachkräften und Organisationsstrukturen aus, als auch auf die Unternehmensumwelt, wie politische, rechtliche, infrastrukturelle und kompetenzfördernde Rahmenbedingungen. Innerhalb des Projektes DigiNav wird ein Vorgehen für die systematische Erhebung, Analyse, Priorisierung und Umsetzung der Digitalisierungspotenziale in KMU entwickelt. Im Fokus stehen der betriebswirtschaftliche Nutzen sowie der ganzheitliche Beitrag zum Geschäftserfolg.

pdf Künstliche Intelligenz und IT Sicherheit Beliebt

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2019-06-03_Paper_Künstliche Intelligenz und IT Sicherheit.pdf

Künstliche Intelligenz und IT Sicherheit

Technologien, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren, durchdringen zunehmend alle Lebensbereiche. Ihr Beitrag zu einer verbesserten Sicherheit von IT-Systemen wie auch die Sicherheit von KI-Systemen selbst sind essenziell, damit Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Politik und Behörden die Vorteile der fortschreitenden Digitalisierung nutzen
können. KI-Systeme spielen zukünftig eine wichtige Rolle zur Erhöhung der IT-Sicherheit. Methoden des maschinellen Lernens können beispielsweise eingesetzt werden, um die Fähigkeit von Angriffserkennungssystemen zu verbessern oder um in Netzwerken normale von verdächtigen Aktivitäten zu unterscheiden. KI-Systeme können Fachkräfte für IT-Sicherheit wirksam
unterstützen und damit kurzfristig die Auswirkungen des Fachkräftemangels in der IT-Sicherheit abmildern (siehe Kapitel 2). KI-Technologien bergen jedoch auch im Bereich der IT-Sicherheit ein Dual-Use-Potenzial (siehe Kapitel 3). Methoden des maschinellen Lernens, mit denen sich bisher unbekannte Sicherheitslücken in Netzwerken oder Softwaresystemen identifizieren lassen, können auch von Angreifern verwendet werden. Diese können mithilfe von Methoden und Verfahren der KI ihre Angriffsstrategien optimieren oder neue Bedrohungen entwickeln.
Das Bedrohungsrisiko sollte zwar nicht überzeichnet werden, ist jedoch eine zusätzliche Motivation dafür, sich auf diesem Einsatzfeld der KI einen technologischen Vorsprung zu erarbeiten und als Entwickler und Anwender ein Bewusstsein für das Dual-Use-Potenzial zu entwickeln. KI-Systeme werden zunehmend in Prozesse integriert, bei denen Sicherheit und Datenschutz eine zentrale Rolle spielen. Deshalb gilt es, die KI-Systeme selbst vor Angriffen zu schützen, ihre Robustheit gegenüber möglichen Manipulationen zu erhöhen und entsprechende Schutzmaßnahmen zu implementieren (siehe Kapitel 4). Angesichts der neuen Dynamik, die KI-Systeme in den Bereich der IT-Sicherheit bringen,
ergeben sich unterschiedliche Handlungsfelder – von der Unterstützung kleinerer und mittlerer Unternehmen über den Kompetenzaufbau zu KI und IT-Sicherheit bis hin zu Entwicklung und Design der Systeme selbst. Die Autorinnen und Autoren dieses Papiers bringen für diese Handlungsfelder erste Lösungsansätze ein (siehe Kapitel 5), die sie in einem nächsten Schritt ausdifferenzieren und weiterentwickeln werden.

pdf Legislaturbericht Digitale Agenda 2014- 2017 Beliebt

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2018-11-28_Paper_digitale-agenda-legislaturbericht.pdf

Legislaturbericht Digitale Agenda 2014- 2017

Meilensteine der Digitalen Agenda 2014–2017

Mit der Umsetzung der Digitalen Agenda 2014–2017 hat sich die Bundesregierung im August 2014 das Ziel gesetzt, die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zu gestalten. Smartphones und Tablets haben sich zum meistgenutzten Weg ins Internet entwickelt und sind heute für viele Bürgerinnen und Bürger im Alltag unverzichtbar geworden. Daten werden im privaten wie im beruflichen Bereich immer häufiger in der Cloud gespeichert. Big-Data-Analysen haben u. a. für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und die Prozesssteuerung in Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Der Durchbruch weiterer Entwicklungsschritte wie die Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge oder das automatisierte und vernetzte Fahren zeichnet sich für die Zukunft ab. Hochleistungsfähige digitale Netze werden die Lebensadern der modernen Gesellschaft. Der Zugang zu diesen Netzen ist grundlegende Voraussetzung für Wohlstand und Fortschritt.

pdf Leitfaden Datenschutz & Industrie 4.0 Beliebt

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2017-11-22_Datenschutz_und_Industire_4.0.JPG

Leitfaden Datenschutz & Industrie 4.0

Datenschutz ist als Thema in der Unternehmenswelt bereits seit längerer Zeit in aller Munde und der Schutz personenbezogener Daten für Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus wird immer wichtiger. Hinzu kommt, dass die Sensibilität von Kunden und Anwendern bezüglich ihrer Daten steigt, ein hoher Standard an Datenschutz ist daher für Unternehmen essentiell. Insbesondere unter den Bedingungen von Industrie 4.0 wird Datenschutz in Zukunft eine noch gewichtigere Rolle einnehmen: Vernetzte Systeme, von Daten abhängige Automatisierungsvorgänge, Cloud Services und Big Data sind Stichworte, die Datenschützer in naher Zukunft in ihre Überlegungen einbeziehen müssen.

Datenschutz bedeutet in diesem Zusammenhang auch, sich aktiv mit anstehenden Veränderungen zu befassen und den Aufwand nicht zu scheuen, diese in die  Datenschutzstrategie des Unternehmens zu integrieren. Dies auch und gerade vor dem Hintergrund, dass Datenschutzbehörden immer aktiver ihre Rolle wahrnehmen und Unternehmen hinsichtlich der Einhaltung datenschutzrechtlicher Anforderungen überprüfen.

Der VDMA hat erkannt, dass es gerade kleineren und mittleren Unternehmen angesichts der komplizierten und zum Teil abstrakten Anforderungen des Datenschutzes hin und wieder recht schwerfällt, einen Weg in diesem Dickicht von gesetzlichen Vorgaben zu finden.

Mit vorliegendem Leitfaden sollen daher die wesentlichsten Grundsätze des Datenschutzes skizziert werden und den Unternehmen ein hilfreiches Tool zur Bewältigung des Datenschutzes von personenbezogenen Daten im eigenen Unternehmen in die Hand gegeben werden.

Das Paper steht Ihnen hier frei zum Download zur Verfügung.

pdf Leitfaden Industrie 4.0 Beliebt

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2017-11-22_Leitfaden_Industrie_4.0.JPG

Leitfaden Industrie 4.0

Der Leitfaden Industrie 4.0 ist eine Orientierungshilfe zur Einführung in den Mittelstand.

Es geht darum, IT-Technologien mit Produktionstechnologien zu verschmelzen und neue, innovative Produkte und Lösungen zu schaffen. Ohne Zweifel sind damit zahlreiche Herausforderungen verbunden: Datensicherheit, technische Standards, sowie der notwendige Rechtsrahmen. Hinzu kommen Investitionen in Forschung, sowie Aus- und Weiterbildung und die wichtige Frage nach neuen Geschäftsmodellen. Diesen Herausforderungen müssen wir uns stellen. Denn der internationale Wettbewerb rund um Industrie 4.0 wird zunehmen, darüber besteht kein Zweifel.

Dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau kommt dabei als Anbieter und Anwender von Industrie-4.0-Technologien eine Schlüsselrolle zu. Denn er integriert neueste Technik in Produkte und Prozesse und behauptet so seine Führungsposition als Enabler. Zugleich ist er Datenquelle für Industrie 4.0: Er erfasst die Daten, interpretiert sie, innoviert damit und entwickelt neue Geschäftsmodelle. Dabei ist Industrie 4.0 nicht nur ein Thema der größeren Unternehmen, sondern muss auch für den Mittelstand wirtschaftlich und nutzbringend umsetzbar sein.

Vor diesem Hintergrund versteht sich der vorliegende VDMA-Leitfaden Industrie 4.0 als praxisorientiertes Tool, konkrete Ansatzpunkte zu Industrie 4.0 im eigenen Unternehmen zu identifizieren und umzusetzen. Der VDMA-Leitfaden soll zudem Mut machen und Neugierde wecken, Industrie 4.0 als Chance für das eigene Unternehmen zu begreifen.

Das Paper steht Ihnen hier frei zum Download zur Verfügung.

pdf Leitfaden Industrie 4.0 - Kommunikation mit OPC UA Beliebt

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2017-11-23_Leitfaden_Industrie_4.0_Kommunikation_OPC_UA.PNG

Leitfaden Industrie 4.0 - Kommunikation mit OPC UA

Innovationen, Lösungskompetenz und Spitzenqualität sind zentrale Merkmale der deutschen Maschinenbau-Industrie und auch Industrie 4.0 steht genau dafür. Es geht darum, Informations- und Internettechnologien Schritt für Schritt in die Produkte und in die Fabriken zu integrieren. Dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau kommt dabei als Anbieter und Anwender von Industrie-4.0-Technologien eine Schlüsselrolle zu. Denn er integriert neueste Technik in Produkte und Prozesse. Zugleich ist er Datenquelle für Industrie 4.0: Er erfasst die Daten, interpretiert sie, innoviert damit und entwickelt neue Geschäftsmodelle.

Wichtige Grundlage für die erfolgreiche Einführung von Industrie 4.0 und zugleich zentrale Herausforderung ist der herstellerunabhängige Austausch von Daten durch die Festlegung einheitlicher Schnittstellen in der Produktion.

Im Maschinen- und Anlagenbau etabliert sich hierfür zunehmend der Standard „Open Platform Communications Unified Architecture“ (OPC UA). Hierbei handelt es sich um einen offenen Schnittstellenstandard, der die Mechanismen der Zusammenarbeit im industriellen Umfeld definiert. Er befähigt den Maschinen und Anlagenbau, seine Produktion digital zu vernetzen. Maschinen und Anlagen können so per Plug & Work nach Bedarf umgestaltet werden – unabhängig von welchen Herstellern die Maschinen und Komponenten in der Produktion stammen. Was heute im Büro-Umfeld mit Netzwerkschnittstellen und USB-Steckern schon lange üblich ist, wird in Zukunft auch in der Produktion Realität. Ebenso werden Zustandsüberwachung (Condition Monitoring), die vorausschauende Instandhaltung (Predictive Maintenance) und die Optimierung der Produktion herstellerunabhängig umsetzbar.

Der VDMA priorisiert seine Aktivitäten auf den Schnittstellenstandard OPC UA und gibt dem Maschinen- und Anlagenbau eine wichtige Orientierung. Vor diesem Hintergrund versteht sich der vorliegende VDMA-Leitfaden „Industrie-4.0-Kommunikation mit OPC UA“ als praxisorientiertes Werkzeug. Er zeigt Maßnahmen auf, die dazu beitragen, die Industrie-4.0-Kommunikation erfolgreich im eigenen Unternehmen einzuführen. Denn Industrie 4.0 ist ein Entwicklungspfad auf dem Weg in die Zukunft der Produktion.

Das Paper steht Ihnen hier frei zum Download zur Verfügung.

pdf Mandat der Koordinationsgruppe "Digitale Schweiz" Beliebt

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2018-11-28_Paper_mandat_koordinationsgruppe_digitale_schweiz_DE.pdf

Mandat der Koordinationsgruppe "Digitale Schweiz"

Die Strategie "Digitale Schweiz" wird durch die zuständigen Departemente und Amtsstellen des Bundes umgesetzt. Zur Koordination der Umsetzungsarbeiten und Vernetzung der bundesinternen Akteure wird eine interdepartementale Koordinationsgruppe "Digitale Schweiz" eingesetzt. Dabei wird auf eine verstärkte interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Bundesverwaltung gesetzt.Gestützt auf Artikel 55 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes (RVOG) stellt die Koordinationsgruppe die koordinierte, zielgerichtete Umsetzung der Strategie "Digitale Schweiz" des Bundesrates in der Bundesverwaltung und die Weiterentwicklung dieser Strategie sicher.

pdf Mapping Digital Competence:Towards a conceptual understanding Beliebt

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2019-07-23_Paper_Mapping Digital Competence.pdf

Mapping Digital Competence:Towards a conceptual understanding

With the 2006 European Recommendation on Key Competences, Digital Competences (DC) has been acknowledged as one of the 8 key competences for Lifelong Learning by the European Union. Digital Competence can be broadly defined as the confident, critical and creative use of ICT to achieve goals related to work, employability, learning, leisure, inclusion and/or participation in society. DC is a transversal key competence which, as such, enables acquiring other key competences (e.g. language, mathematics, learning to learn, cultural awareness). It is related to many of the so-called 21st Century skills which should be acquired by all citizens, in order to ensure their active participation in society and the economy.

This report is part of a project on Digital Competences, launched by the IS Unit at JRC - IPTS under an Administrative Agreement for DG Education and Culture. The project aims to contribute to better understanding and development of Digital Competence in Europe. It is being carried out between January 2011 and December 2012. The objectives of the project are:

  • To identify the key components of Digital Competence (DC) in terms of the knowledge, skills and attitudes needed to be digitally competent,
  • To develop DC descriptors that will feed a conceptual framework/ guidlines that can be validated at European level, taking into account relevant frameworks currently available,
  • To propose a roadmap for the possible use and revision of a DC framework and descriptors of DC for all levels of learners

The project aims to achieve these objectives in collaboration and interaction with stakeholders on European level.

This report contributes to the first work package of the project, by reviewing and mapping different concepts and understandings relating to digital competence. It presents conceptual discussion based on literature, and first suggestions for an overall approach to understanding digital competence in the 21st century. These will contribute to the following phasees of the project.

pdf Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2015 Beliebt

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2015_10_01_Studie_BMWi_Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2015.pdf

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2015

Die Digitalisierung bedeutet einen Transformationsprozess, der unser alltägliches Leben und unsere Gesellschaft prägt und das wirtschaftliche Handeln auf vielfältige Weise verändert: Neue Geschäftsmodelle entstehen, Arbeit verändert sich, Prozesse und Organisationsformen werden neu gestaltet, Internetplattformen werden zu Wettbewerbern und Konkurrenten. Es ist wichtig und notwendig, dass Deutschland dabei mit an der Spitze der Entwicklungen bleibt. Der Standort Deutschland kann nur zukunftsfähig und erfolgreich bleiben, wenn sich die traditionellen, starken Wirtschaftsbranchen und vor allem der deutsche Mittelstand den Herausforderungen der Digitalisierung stellen. Wir dürfen nicht nur auf neue Entwicklungen reagieren, sondern müssen aktiv die Chancen nutzen, um als Vorreiter die digitale Entwicklung mit zu gestalten.
Wir haben in dem vorliegenden Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL erstmals den Digitalisierungsgrad der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland nach Branchen differenziert erhoben. Aus dem gemessenen Entwicklungsstand identifizieren wir die Handlungsschwerpunkte für die weitere Digitalisierung der deutschen Wirtschaft. 49 Punkte von 100 möglichen Indexpunkten im Wirtschaftsindex DIGITAL bedeuten, dass wir noch deutlich entfernt sind von einer durchgängig digitalisierten Wirtschaft. In den nächsten fünf Jahren soll der Wirtschaftsindex DIGITAL auf 56 Punkte steigen. Wir müssen bei der Digitalisierung der deutschen Wirtschaft deutlich an Tempo zulegen.
Wir haben in der vorliegenden Studie auch den Stand der Digitalen Wirtschaft in Deutschland und die Positionierung des Standortes im internationalen Vergleich untersucht. Wir brauchen eine starke Digitale Wirtschaft in Deutschland, die passgenaue Lösungen, Angebote und Technologien entwickelt und breitstellt.
Platz sechs für die Digitale Wirtschaft in Deutschland ist nicht ausreichend, wenn wir die Chancen der Digitalisierung zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit, von guter und qualifizierter Arbeit nutzen und ein hohes Datenschutzniveau und verlässlichen Verbraucherschutz erhalten wollen. Digitale Transformation, digitale Innovation und digitale Souveränität sind die Säulen einer nachhaltigen Digitalisierung.
Wie stark Deutschland von den Chancen der Digitalisierung profitieren kann, hängt auch davon ab, wie wir die Digitalisierung breit in der Gesellschaft verankern und die Menschen aktiv für die Mitgestaltung der sich verändernden Arbeits- und Lebenswelten gewinnen können.
Dafür brauchen wir einen offenen und kreativen Gedankenaustausch auf allen Ebenen und viele engagierte Mitwirkende.

Bild Multimodales Assistenzsystem für die variantenreiche Montage Beliebt

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2015-10-02_Präsentation_Fraunhofer IWU_Multimodales Assistenzsystem für die variantenreiche Montage.JPG

Bild Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement

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Screenshot 2024-03-01 at 17-41-38 Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement utb-Titel ohne Reihe.png

Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement

Veranstaltungen nachhaltig zu organisieren liegt im Trend. Das betrifft auch Großveranstaltungen und sogenannte Megaevents, zum Beispiel das Münchner Tollwood-Festival oder die documenta. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Digitalisierung, denn durch digitale Tools lassen sich viele Prozesse, die mit der Veranstaltungsorganisation zusammenhängen, nachhaltiger gestalten.

Auf Basis von neuesten Erkenntnissen im Bereich der nachhaltigen Eventlösungen und anhand von zahlreichen Beispielen zeigen die Autor:innen Kristina Gruber,
Christian Herzig und Martina Keller, wie die nachhaltige Veranstaltungsorganisation funktioniert. Ein Kapitel ist dabei explizit der Digitalisierung gewidmet.

Weitere Informationen finden Sie hier ...

Bild Nachhaltigkeit und Digitalisierung – (k)ein unternehmerisches Dilemma

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Screenshot 2024-01-31 at 13-10-47 Nachhaltigkeit und Digitalisierung – (k)ein unternehmerisches Dilemma.png

Nachhaltigkeit und Digitalisierung – (k)ein unternehmerisches Dilemma

Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind die beiden großen Themen des 21. Jahrhunderts. Sie gemeinsam zu betrachten, erscheint unausweichlich, haben sie doch teilweise unterschiedliche Ansprüche.

Diese Publikation, herausgegeben von Katharina Sigl, stellt vor, wie die beiden Bereiche Hand in Hand gehen können und wie die gemeinsame Betrachtung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit für die Wirtschaft fruchtbar gemacht werden kann. Das Fachbuch wurde im Jahr 2021 mit dem Austrian SDG-Award in der Kategorie Medien ausgezeichnet.

Das Buch gibt es hier ...

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