Veröffentlicht am 25. November 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Paper 1878 Downloads
2019-11-25_Paper_Open API - offene Daten professionell anbieten und nutzen.pdf
Ziel dieses Leitfadens ist es, praktische Überlegungen und Hinweise darüber zur Verfügung zu stellen, was Open API ist, wie dieses Konzept auf- und umgesetzt werden kann, um die Unternehmensstrategie zu schärfen, Zielgruppen klarer zu identifizieren und den Wertbeitrag einer Organisation positiv zu beeinflussen. Dieser Leitfaden richtet sich dabei sowohl an Unternehmen der Privatwirtschaft als auch an Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechts sowie zivilgesellschaftliche Organisationen.
Veröffentlicht am 31. Januar 2018 Geändert am 06. November 2018 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Bücher 3557 Downloads
Neues Praxishandbuch zu OPC UA erschienen:
Das Team von Industry of Things startet ambitioniert in das neue Jahr: Das "Praxishandbuch OPC UA" von Dr. Miriam Schleipen (Hrsg.) bietet neben einem umfassend Überblick auch konkrete Leitfäden zur Implementierung des Kommunikationsstandards.
Eins steht fest: Ohne einen einheitlichen Kommunikationsstandard kann es keine Machine-to-Machine-Communication geben. Und ohne M2M-Kommunikation ist es auch mit dem Internet der Dinge, der Industrie 4.0 oder der vollautomatischen, smarten Fertigung nicht weit her. Alle Konzepte der digitalisierten Industrie basieren daher notwendigerweise auf herstellerneutralen und interoperablen Kommunikationslösungen. Mit dem Kommunikationsprotokoll OPC UA (Open Platform Communications Unified Architecture) hat die OPC-Foundation einen Standard im Angebot, der immer breitere Anwendung in der digitalen Industrie findet.
Den kompletten Artikel mit weiteren Informationen zu den Inhalten und Autoren finden Sie hier.
Das Handbuch können Sie hier versandkostenfrei bestellen oder auch als eBook erhalten.
Veröffentlicht am 12. Juli 2021 Geändert am 12. Juli 2021 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Pressemitteilungen 1193 Downloads
Presseinformation_KI im Mittelstand_Plattform Lernende Systeme_240621.pdf
Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen jeder Größe. Sie bietet ein wirksames Werkzeug, um betriebliche Prozesse und bestehende Produkte zu verbessern oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Deutsche Mittelständler nutzen die Chancen von KI allerdings bislang kaum. Ihnen fehlen häufig gut aufbereitete Daten, Know-how und Investitionsspielraum.
In einer aktuellen Publikation zeigt die Plattform Lernende Systeme die Potenziale von KI anhand erfolgreicher Praxisbeispiele aus dem Mittelstand und gibt Unternehmen konkrete Umsetzungspläne für die Einführung intelligenter Systeme an die Hand.
Veröffentlicht am 30. September 2019 Geändert am 30. September 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Paper 1194 Downloads
2019-09-30_Prospektive Weiterbildung für Industrie 4.0.pdf
Ziel des Projekts „Prospektive Weiterbildung für Industrie 4.0“ war es, ein anwenderorientiertes und auf die Bedürfnisse von Unternehmen anpassbares Weiterbildungskonzept 4.0 zu generieren, das insbesondere von kleinen und mittelständisch geprägten Betrieben eingesetzt werden kann.
Das Weiterbildungskonzept wurde gemeinsam mit acht Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie entwickelt und erprobt, bei denen zu Beginn des Projekts erste Umsetzungsschritte von Industrie 4.0-Konzepten geplant waren. Diese sollten als Industrie 4.0-Vorreiter agieren und die Potentiale von Industrie 4.0 optimal gestalten: Dazu gehörten partizipative Einführung und Mitgestaltung, eigenverantwortliches und altersgerechtes Lernen sowie die Integration von Lernmöglichkeiten in die vernetzte Arbeitsumgebung. Im Fokus standen dabei die Beschäftigtengruppen Facharbeiter, Un- und Angelernten und ältere Arbeitnehmer.
Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.
Veröffentlicht am 25. November 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Artikel 1784 Downloads
2019-11-25_Studie_Metrologie für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.pdf
Die vorliegende Studie zeigt die Entwicklung seit der Digitalisierungsstudie aus dem Jahr 2017 auf, stellt diese in den Kontext einer übergreifenden Strategie und diskutiert neue Fragestellungen. Zusätzlich stellt diese Studie die übergeordneten Kernziele der PTB-Digitalisierungsstrategie vor, welche die aktuellen Entwicklungen in einen langfristigen Kontext setzen.
Veröffentlicht am 07. Oktober 2019 Geändert am 07. Oktober 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Paper 1652 Downloads
2019-10-07_Paper_Rechtsfragen der digitalisierten Wirtschaft - Rechte und Daten.pdf
Aus Daten lässt sich Kapital schlagen. Die Umsätze mit Hardware, Software und Services rund um die Datenanalyse steigen und so wächst auch die Menge der produzierten Daten schnell. Nicht umsonst spricht man in der Wirtschaft von „Big Data.“
Groß ist auch das Interesse an Daten. In vielen ganz unterschiedlichen Bereichen wie Landwirtschaft, Gesundheitswesen, Fahrzeugwartung und Straßenverkehr sind Daten sehr gefragt. Politik und Wissenschaft suchen schon seit längerem einen Weg, die vielen unterschiedlichen Dateninteressen rechtlich zum Ausgleich zu bringen. Auf der einen Seite stehen dabei Vorschläge, neue Exklusivrechte an Daten einzuführen. Die andere Extremposition sieht vor, einen weitgehend kostenfreien Datenzugang für alle Interessierten zu schaffen.
Bitkom hat einige dieser Vorschläge und die geltende Rechtslage eingehend untersucht und bewertet. Die Untersuchung zeigt, wie komplex die Materie ist und wie viele unterschiedliche Interessen dabei zum Ausgleich gebracht werden müssen. Damit dies gelingt, sind jedoch keine umfassenden neuen Datenrechte erforderlich. Der für die weitere Entwicklung der digitalisierten Wirtschaft notwendige Datenzugang kann weitgehend auf der Grundlage des geltenden Rechts durch Verträge und durch Verwirklichung des Open-Data-Ansatzes verwirklicht werden. Daher sollte der Gesetzgeber Regulierungen des Datenzugangs nur für einzelne eng begrenzte Regelungsfelder unter besonderen Bedingungen und für genau definierte Datenbestände in den Blick nehmen, also sozusagen einen minimalinvasiven Ansatz verfolgen. Denn eine gesetzliche Regelung ist nur erforderlich, wenn es zu Marktversagen kommt oder die Funktionsuntüchtigkeit einer wichtigen Infrastruktur droht.
Veröffentlicht am 13. Juni 2017 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Präsentationen 2728 Downloads
2016_04_20_Präsentation_Plattform Industrie 4.0_RAMI 4.0.pdf
RAMI 4.0 ist eine dreidimensionale Landkarte, die beschreibt, wie man das Thema Industrie 4.0 strukturiert angehen kann.
Eine Präsentation der Plattform Industrie 4.0
Veröffentlicht am 13. Juni 2017 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Präsentationen 3023 Downloads
Veröffentlicht am 28. November 2018 Geändert am 30. September 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Paper 1949 Downloads
2018-11-28_Paper_Regierungsprogramm_2017-2021_www.pdf
Mit dem Regierungsprogramm legt die Regierung die Leitlinien für die Legislatur der Jahre 2017 bis 2021 fest und formuliert konkrete Ziele, Schwerpunkte und Massnahmen. „Die Regierung steht für ein zukunftsorientiertes und sich kontinuierlich erneuerndes Liechtenstein“, betont Regierungschef Adrian Hasler.
Das Regierungsprogramm basiert auf der Koalitionsvereinbarung vom März 2017 und zeigt auf, welche Zielsetzungen die Regierung verfolgt und welche Massnahmen sie dafür in der laufenden Legislatur ergreifen wird. Die Regierungsarbeit baut auf den Ergebnissen der letzten Legislatur auf und setzt diese im Sinne der Kontinuität fort. Dies drückt sich auch in der Form des Regierungsprogramms aus. Wiederum gliedert sich das Regierungsprogramm in die vier Bereiche Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Lebensraum. Vorangestellt sind die Grundsätze der Regierungsarbeit. Sie drücken aus, in welcher Art und Weise die Massnahmen umgesetzt werden sollen. „Liechtenstein hat in den vergangenen Jahren viel erreicht. Man möchte nun einen massgeblichen Beitrag für die Weiterentwicklung von Staat und Gesellschaft, für die Lebensqualität der Menschen, die Gewährleistung der inneren Sicherheit und für ein starkes, selbstbewusstes Liechtenstein leisten“, erläutert der Regierungschef.
Veröffentlicht am 16. Oktober 2018 Geändert am 16. Oktober 2018 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Studien 1479 Downloads
Robotik-in-Oesterreich.pdf
Roboter sind auf dem Vormarsch. In der Industrie haben sie längst die Fertigungsstraßen der Automobilproduktion verlassen, um in Zukunft menschliche Arbeit in direkter Kooperation zu unterstützen - oder sie auch gänzlich zu ersetzen. Im Dienstleistungsbereich zeichnen sich ähnliche Entwicklungen ab. Vieles, was bisher als ureigene Domäne menschlicher Autonomie und sozialer Kompetenz galt, kann automatisiert und von Robotern übernommen werden. Selbstfahrende Autos oder Pflegeroboter sind prominente Beispiele für diese neuen Möglichkeiten. Die zweiteilige Kurzstudie untersucht diese Entwicklung, sie wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie durchgeführt.
Der erste Teil bietet einen Überblick zum aktuellen Stand internationaler Entwicklungen im Bereich Robotik, der auch kurz- und mittelfristige Perspektiven zukünftiger Entwicklungen skizziert.
Im zweiten Teil wurde erhoben, wer in Österreich zu einem "Robotik-Netzwerk" gezählt werden kann.
Ziel dieser Kurzstudie war es, zentrale Themen, Akteure und Stakeholder zu identifizieren. Politischen Entscheidungsträgern wird ein summarischer Überblick über wesentliche Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich Robotik geboten, um daraus Schlüsse über für Österreich relevante Erfordernisse und Handlungsbedarfe ableiten zu können.
Veröffentlicht am 26. März 2018 Geändert am 26. März 2018 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Studien 2494 Downloads
SATW_Technology_Outlook_2017_DE.pdf
SATW veröffentlicht Technology Outlook: Die Hälfte aller Beiträge betreffen Zukunftsaspekte der digitalen Welt. Die Digitalisierung unseres Alltags, aber auch der Wirtschaft und der Industrie, ist stark fortgeschritten; die wachsende Kapazität und Geschwindigkeit bei der Datenverarbeitung und der Datenübertragung treiben sie weiter voran.
Veröffentlicht am 15. April 2020 Geändert am 12. Juni 2020 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Artikel 1009 Downloads
2020-04-15_Artikel_Schnelle Hilfe in der Coronakrise.pdf
Die Coronavirus-Pandemie stellt Gesellschaft, Wirtschaft und Staat gleichermaßen vor enorme Herausforderungen. In allererster Linie geht es jetzt darum, Gesundheitsgefahren einzudämmen und Menschenleben zu retten. Gleichzeitig hat die Coronakrise eine veritable Wirtschaftskrise ausgelöst. Sie muss politisch umfassend und entschlossen angegangen werden, um grundsätzlich intakte Unternehmen zu stützen und Arbeitsplätze zu sichern.
Bitkom nimmt in diesem Artikel Stellung zu der aktuellen Situation. Kernthemen sind die Unterstützung für Unternehmen und Digitale Lösungen in der Krise, um die Versorgung zu sichern. Des Weiteren geht Bitkom auf die Anpassung von Verwaltungsprozessen ein. Ziel ist, dass mithilfe von digitalen Lösungen der Laden so gut es geht weiterläuft. Dafür braucht es kurzfristige und pragmatische Maßnahmen.
Herausgeber: Bitkom; Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien e.V.
Veröffentlicht am 14. Juni 2017 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Präsentationen 4176 Downloads
2015_10_12_Präsentation_VDMA_Fraunhofer_Service Orientierung in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes.pdf
Stand der Verbreitung und der Organisationsgestaltung sowie zukünftige Herausforderungen für die Organisationsgestaltung
Veröffentlicht am 26. August 2019 Geändert am 27. Mai 2020 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Paper 1360 Downloads
Disruptionen gehören zu den am stärksten diskutierten Themen der Digitalisierung. Viele Unternehmen nehmen digitale Disruptionen nicht wahr oder ernst. Oft scheitern sie dann am eigenen Erfolg, obwohl sie vermeintlich «richtig» agieren. Doch lassen sich Disruptionen an konkreten Charakteristika erkennen. Der fünfte Beitrag der Serie zeigt, wie dies gelingt.
Das Paper ist für CHF 3,90 erhältlich.
Veröffentlicht am 05. Dezember 2018 Geändert am 05. Dezember 2018 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Paper 2262 Downloads
2018-11-28_Paper_strategie_digitale_schweiz_DE.pdf
Die Digitalisierung bestimmt heute zunehmend unser Leben. Die Schweiz verfügt über eine sehr gute Ausgangslage hinsichtlich Telekom-Infrastrukturen und den Einsatz von Informations- und Kommunika-tionstechnologien (IKT). Unser Land hat somit die Chance, von der fortschreitenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen zu profitieren und seine Wohlfahrt langfristig nicht nur zu sichern, sondern aus-zubauen. Der durch die zunehmende Digitalisierung verursachte Transformationsprozess betrifft die Gesellschaft, die Wirtschaft wie auch den Staat. Vor diesem Hintergrund gibt die Strategie „Digitale Schweiz“ die Leitlinien für das staatliche Handeln vor und zeigt auf, wo und wie Behörden, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammenarbeiten müssen, damit wir diesen Transformati-onsprozess gemeinsam zum Nutzen unseres Gemeinwesens gestalten können.Dieses Dokument löst die bundesrätliche Strategie für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz vom 9. März 2012 ab. Im Zentrum der vorliegenden Strategie steht die konsequente Nutzung der Chancen der Digitalisierung, damit sich die Schweiz als attraktiver Lebensraum und innovativer, zukunftsorien-tierter Wirtschafts- und Forschungsstandort positionieren kann. Die Strategie „Digitale Schweiz“ ist da-her eine bundesrätliche Massnahme der Legislaturplanung 2015 – 2019.Die Digitalpolitik des Bundes stellt den Menschen in den Mittelpunkt einer prosperierenden demokrati-schen Informations- und Wissensgesellschaft Schweiz. Auf der Grundlage der Bundesverfassung stärkt sie die gemeinsame Wohlfahrt und Lebensqualität sowie die nachhaltige Entwicklung. Sie fördert den Zusammenhalt der Regionen ebenso wie die kulturelle Vielfalt und strebt national wie international nach Sicherheit und Stabilität in der digitalen Welt. Im nationalen wie internationalen Kontext setzt sich die Schweiz für digitale Chancengleichheit ein.
Der Bundesrat strebt mit seiner Strategie "Digitale Schweiz" folgende Kernziele an:
Veröffentlicht am 11. Oktober 2017 Geändert am 11. Oktober 2017 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Studien 3833 Downloads
2017_10_11_Abschlussbericht_Strukturanalyse_Wirtschaftsstandort_BW.pdf
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg hat ein Konsortium von Instituten mit der Erstellung eines Gutachtens zur Struktur und den Perspektiven des Wirtschaftsstandortes beauftragt.
Darin wird im ersten Modul die Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs im zeitlichen Verlauf der letzten zehn Jahre sowie im deutschen und internationalen Vergleich analysiert.
Das zweite Modul stellt die außenwirtschaftlichen Risiken in den Vordergrund und enthält quantitative Abschätzungen der Effekte eines zunehmenden Protektionismus in der US-Handelspolitik und des Brexit. Das dritte Modul beschäftigt sich mit dem Einfluss disruptiver technologischer Änderungen und legt den Fokus auf die Leitbranchen Automobil- und Maschinenbau.
Veröffentlicht am 28. November 2017 Geändert am 29. November 2017 Von Anonym In Studien 3210 Downloads
2017-11-28_KMU-Transformation.PNG
Die Digitale Transformation bestimmt die Agenden von Verwaltungsräten, Geschäftsleitungen, politischen Gremien sowie von Fachtagungen, Lehrgängen und Publikationen. Das Potenzial zur Ausschöpfung der Möglichkeiten der Digitalen Transformation für KMU, Großunternehmen und öffentliche Institutionen ist groß. Das Thema kann und soll als Anstoß für Initiativen, für kundenorientierte Innovationen und zur Optimierung von Prozessen genutzt werden.
Die Digitale Transformation ist ein Veränderungsprozess: im Ergebnis sollten Unternehmen und Institutionen eine Form annehmen, in der sie im digitalen Zeitalter durch Agilität eine kundenorientierte und wettbewerbsfähige Position erzielen.
Gemäß ihrer Vision 2025 will die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW einen aktiven Beitrag zum digitalen Wandel in Gesellschaft und Wirtschaft leisten. Die laufende Innovationsförderung als zentraler Treiber der Hochschule für Wirtschaft soll dazu beitragen, praxisorientierte Lösungsvorschläge für den erfolgreichen Wandel zu erarbeiten.
Die in dieser Arbeit präsentierten Forschungsresultate zeigen, wo die Potenziale und Risiken sowie die Handlungsfelder liegen. Der aus den Ergebnissen abgeleitete Praxisleitfaden kann als Drehbuch für die Transformation im eigenen Unternehmen genutzt werden.
Die gestamte Publikation steht Ihnen hier kostenlos zum Download zur Verfügung.
Veröffentlicht am 14. Juni 2017 Geändert am 20. August 2020 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Präsentationen 2270 Downloads
2016_03_15_Präsentation_BMAS_Studienergebnisse Wertewelten 4.0.pdf
Veröffentlicht am 17. Oktober 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Paper 1337 Downloads
2019-10-17_Paper_the Real Reality of Augmented Reality.pdf
AR promises to make all the world – including work – a stage for immersive experiences. But balancing ROI and FOMO is critical; our latest study shows how businesses are already capitalizing on AR’s ability to deliver improved business outcomes.
At long last, the AR market seems ready to break out of the seemingly interminable stage of pilot-only projects. One-third of our study respondents have already scaled their AR initiatives into full implementations and captured substantial value.
Veröffentlicht am 17. Oktober 2019 Von Bodenseezentrum Innovation 4.0 In Paper 1767 Downloads
2019-10-17_Paper_The Symbiosis of humans and machines - planning for our AI-Augmented future.pdf
With human workers at all levels increasingly collaborating with intelligent machines, here’s how organizations can develop the new disciplines needed to optimize the capabilities of both.
Our work of tomorrow is going to look vastly different from the work we do today. Artificial intelligence (AI) is augmenting workers in certain roles, and soon this trend will expand to the vast majority of the workforce, allowing humans to do the work that matters and, in the process, vastly improving workforce productivity and effectiveness. Rather than being concerned about a jobless future, organizations are now called upon to prepare for work that’s enhanced through the collaboration of humans and machines.
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