PUBLIKATIONEN: PROZESSE & STRUKTUREN

pdf Rechtsfragen der digitalisierten Wirtschaft: Rechte an Daten Beliebt

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2019-10-07_Paper_Rechtsfragen der digitalisierten Wirtschaft - Rechte und Daten.pdf

Rechtsfragen der digitalisierten Wirtschaft: Rechte an Daten

Aus Daten lässt sich Kapital schlagen. Die Umsätze mit Hardware, Software und Services rund um die Datenanalyse steigen und so wächst auch die Menge der produzierten Daten schnell. Nicht umsonst spricht man in der Wirtschaft von „Big Data.“

Groß ist auch das Interesse an Daten. In vielen ganz unterschiedlichen Bereichen wie Landwirtschaft, Gesundheitswesen, Fahrzeugwartung und Straßenverkehr sind Daten sehr gefragt. Politik und Wissenschaft suchen schon seit längerem einen Weg, die vielen unterschiedlichen Dateninteressen rechtlich zum Ausgleich zu bringen. Auf der einen Seite stehen dabei Vorschläge, neue Exklusivrechte an Daten einzuführen. Die andere Extremposition sieht vor, einen weitgehend kostenfreien Datenzugang für alle Interessierten zu schaffen.

Bitkom hat einige dieser Vorschläge und die geltende Rechtslage eingehend untersucht und bewertet. Die Untersuchung zeigt, wie komplex die Materie ist und wie viele unterschiedliche Interessen dabei zum Ausgleich gebracht werden müssen. Damit dies gelingt, sind jedoch keine umfassenden neuen Datenrechte erforderlich. Der für die weitere Entwicklung der digitalisierten Wirtschaft notwendige Datenzugang kann weitgehend auf der Grundlage des geltenden Rechts durch Verträge und durch Verwirklichung des Open-Data-Ansatzes verwirklicht werden. Daher sollte der Gesetzgeber Regulierungen des Datenzugangs nur für einzelne eng begrenzte Regelungsfelder unter besonderen Bedingungen und für genau definierte Datenbestände in den Blick nehmen, also sozusagen einen minimalinvasiven Ansatz verfolgen. Denn eine gesetzliche Regelung ist nur erforderlich, wenn es zu Marktversagen kommt oder die Funktionsuntüchtigkeit einer wichtigen Infrastruktur droht.

pdf Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) - Eine Einführung Beliebt

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2016_04_20_Präsentation_Plattform Industrie 4.0_RAMI 4.0.pdf

Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) -  Eine Einführung

RAMI 4.0 ist eine dreidimensionale Landkarte, die beschreibt, wie man das Thema Industrie 4.0 strukturiert angehen kann.

Eine Präsentation der Plattform Industrie 4.0

pdf Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) - Eine Einführung Beliebt

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Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) -  Eine Einführung

RAMI 4.0 ist eine dreidimensionale Landkarte, die beschreibt, wie man das Thema Industrie 4.0 strukturiert angehen kann.

Eine Präsentation der Plattform Industrie 4.0

pdf Schneller zum Markterfolg – Memorandum des Forschungsbeirats der Plattform Industrie 4.0 für ein agileres und flexibleres Innovationssystem in Deutschland Beliebt

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2019-05-13_Paper_Schneller zum Markterfolg.pdf

Schneller zum Markterfolg – Memorandum des Forschungsbeirats der Plattform Industrie 4.0 für ein agileres und flexibleres Innovationssystem in Deutschland

Das Memorandum des Forschungsbeirats zeigt auf, wie ein Innovationssystem in Zukunft gestaltet werden muss, das an bestehende Stärken anknüpft und gleichzeitig anwendungs- und grundlagenorientierte Forschung noch enger verknüpft.
Es wird daher ein Innovationssystem, das eine agile, interdisziplinäre, lernende und zugleich langfristige Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen, Ausbildungsstätten und Unternehmen aller technologischen Reifegrade ermöglicht, um auch zukünftig international Schritt zu halten.

Ziel ist es, durch den Technologie- und Wissenstransfer der Forschungseinrichtungen Innovationen zusammen mit Unternehmen schneller und erfolgreicher in den Markt zu bringen. Dabei sind die Grundsätze der Lehre und Forschung und deren Freiheit stets das oberste Gebot.

Die Trennung anwendungs- und grundlagenorientierter Forschung ist insbesondere in diesem Kontext obsolet. Ebenso reicht eine über viele Jahre vorgedachte und missionsorientierte Forschungsförderung alleine nicht mehr aus. Daher gilt es, sich eben jetzt Gedanken zu machen, wie ein Innovationssystem gestaltet werden muss, das an den bestehenden Stärken anknüpft. Zu diesen gehören die hohe Qualität und Effektivität deutscher Ingenieurwissenschaften,
die Grundlagen einer deutschen Sozialpartnerschaft, das System der beruflichen Bildung und vieles andere mehr. Gleichzeitig muss ein modernes Innovationssystem
es ermöglichen, grundlegende Erkenntnisse im Rhythmus weniger Wochen bis zur Anwendungsreife fortzuentwickeln und die Souveränität über Daten und geistiges Eigentum zu sichern. Somit besteht eine neue Dringlichkeit, das erfolgreiche deutsche Innovationssystem hinsichtlich Geschwindigkeit, Flexibilität, Agilität, Robustheit, Kooperation, Kulturänderung, Nutzenorientiertheit und neuer Arbeitsweisen weiterzuentwickeln, um auch zukünftig international Schritt zu halten.

pdf Service-Orientierung in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes Beliebt

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2015_10_12_Präsentation_VDMA_Fraunhofer_Service Orientierung in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes.pdf

Service-Orientierung in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes

Stand der Verbreitung und der Organisationsgestaltung sowie zukünftige Herausforderungen für die Organisationsgestaltung

Bild Stellungnahme zum Antrag „Chancen der Digitalisierung nutzen – Offener Zugang und standardisierte Datenformate für eine zukunftsfähige Landwirtschaft 4.0" Beliebt

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2019-07-24_Paper_Stellungnahme zum Antrag.pdf

Stellungnahme zum Antrag „Chancen der Digitalisierung nutzen – Offener Zugang und standardisierte Datenformate für eine zukunftsfähige Landwirtschaft 4.0"

Der Bitkom begrüßt den Antrag der Fraktionen von CDU/CSU und SPD „Chancen der Digitalisierung nutzen – Offener Zugang und standardisierte Datenformate für eine zukunftsfähige Landwirtschaft 4.0“. Um die Potenziale der digitalen Landwirtschaft für Mensch, Tier und Umwelt besser ausschöpfen zu können, ist die Verbesserung der erforderlichen Rahmenbedingungen entscheidend. Insbesondere bei der Verfügbarkeit von Open Data, der Dokumentation von Schnittstellen, der Förderung von Forschung und Entwicklung sowie bei der Digitalisierung in der Aus- und Weiterbildung von Landwirten besteht dringender Handlungsbedarf. Hier sind gemeinsame Anstrengungen von Politik und Verwaltung auf Länder-, Bundes- und EU-Ebene gefragt. Die im Antrag beschriebene Agrar-Masterplattform enthält aus Sicht des Bitkom einige unterstützenswerte Elemente, die zum Abbau von Hemmnissen für die Digitalisierung in der Landwirtschaft beitragen können. Bei der konkreten Ausgestaltung muss jedoch darauf geachtet werden, dass bereits bestehende Geschäftsmodelle und Plattformen unterstützt und Innovationen gefördert werden.

pdf Strategie "Digitale Schweiz" Beliebt

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2018-11-28_Paper_strategie_digitale_schweiz_DE.pdf

Strategie "Digitale Schweiz"

Die Digitalisierung bestimmt heute zunehmend unser Leben. Die Schweiz verfügt über eine sehr gute Ausgangslage hinsichtlich Telekom-Infrastrukturen und den Einsatz von Informations- und Kommunika-tionstechnologien (IKT). Unser Land hat somit die Chance, von der fortschreitenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen zu profitieren und seine Wohlfahrt langfristig nicht nur zu sichern, sondern aus-zubauen. Der durch die zunehmende Digitalisierung verursachte Transformationsprozess betrifft die Gesellschaft, die Wirtschaft wie auch den Staat. Vor diesem Hintergrund gibt die Strategie „Digitale Schweiz“ die Leitlinien für das staatliche Handeln vor und zeigt auf, wo und wie Behörden, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammenarbeiten müssen, damit wir diesen Transformati-onsprozess gemeinsam zum Nutzen unseres Gemeinwesens gestalten können.
Dieses Dokument löst die bundesrätliche Strategie für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz vom 9. März 2012 ab. Im Zentrum der vorliegenden Strategie steht die konsequente Nutzung der Chancen der Digitalisierung, damit sich die Schweiz als attraktiver Lebensraum und innovativer, zukunftsorien-tierter Wirtschafts- und Forschungsstandort positionieren kann. Die Strategie „Digitale Schweiz“ ist da-her eine bundesrätliche Massnahme der Legislaturplanung 2015 – 2019.
Die Digitalpolitik des Bundes stellt den Menschen in den Mittelpunkt einer prosperierenden demokrati-schen Informations- und Wissensgesellschaft Schweiz. Auf der Grundlage der Bundesverfassung stärkt sie die gemeinsame Wohlfahrt und Lebensqualität sowie die nachhaltige Entwicklung. Sie fördert den Zusammenhalt der Regionen ebenso wie die kulturelle Vielfalt und strebt national wie international nach Sicherheit und Stabilität in der digitalen Welt. Im nationalen wie internationalen Kontext setzt sich die Schweiz für digitale Chancengleichheit ein.

Der Bundesrat strebt mit seiner Strategie "Digitale Schweiz" folgende Kernziele an:

  • Innovation, Wachstum und Wohlstand in der digitalen Welt
  • Chancengleichheit und Partizipation aller
  • Transparenz und Sicherheit
  • Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung

 

pdf Strukturanalyse und Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg im nationalen und internationalen Vergleich Beliebt

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2017_10_11_Abschlussbericht_Strukturanalyse_Wirtschaftsstandort_BW.pdf

Strukturanalyse und Perspektiven  des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg  im nationalen und internationalen Vergleich

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg hat ein Konsortium von Instituten mit der Erstellung eines Gutachtens zur Struktur und den Perspektiven des Wirtschaftsstandortes beauftragt.

Darin wird im ersten Modul die Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs im zeitlichen Verlauf der letzten zehn Jahre sowie im deutschen und internationalen Vergleich analysiert.

Das zweite Modul stellt die außenwirtschaftlichen Risiken in den Vordergrund und enthält quantitative Abschätzungen der Effekte eines zunehmenden Protektionismus in der US-Handelspolitik und des Brexit. Das dritte Modul beschäftigt sich mit dem Einfluss disruptiver technologischer Änderungen und legt den Fokus auf die Leitbranchen Automobil- und Maschinenbau.

pdf Strukturen modernisieren. Verantwortung klären. Digitalisierung gemeinsam gestalten. Beliebt

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Strukturen modernisieren. Verantwortung klären. Digitalisierung gemeinsam gestalten.
 

Die Bundesregierung will die Gestaltung der Digitalisierung im Gesundheitssystem durch Änderungen der heutigen Strukturen für die Entscheidungsprozesse beschleunigen. Die Änderungsanträge der Regierungsfraktionen zum TSVG enthalten unter anderem Regelungen zur gematik und zu Zuständigkeiten beim Thema Interoperabilität. Aus Sicht der beteiligten Industrieverbände bergen die Veränderungen bei der gematik Chancen, die allerdings nicht allein durch diesen gesetzgeberischen Schritt vollumfänglich realisiert werden. Die Ermächtigung der KBV als grundlegende Entscheiderin bezüglich der semantischen und syntaktischen Interoperabilität hingegen, darf aus Sicht der Industrie lediglich ein Zwischenschritt sein.

pdf Studie: Als KMU die digitale Transformation erfolgreich umsetzen Beliebt

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2017-11-28_KMU-Transformation.PNG

Studie: Als KMU die digitale Transformation erfolgreich umsetzen

Die Digitale Transformation bestimmt die Agenden von Verwaltungsräten, Geschäftsleitungen, politischen Gremien sowie von Fachtagungen, Lehrgängen und Publikationen. Das Potenzial zur Ausschöpfung der Möglichkeiten der Digitalen Transformation für KMU, Großunternehmen und öffentliche Institutionen ist groß. Das Thema kann und soll als Anstoß für Initiativen, für kundenorientierte Innovationen und zur Optimierung von Prozessen genutzt werden.

Die Digitale Transformation ist ein Veränderungsprozess: im Ergebnis sollten Unternehmen und Institutionen eine Form annehmen, in der sie im digitalen Zeitalter durch Agilität eine kundenorientierte und wettbewerbsfähige Position erzielen.

Gemäß ihrer Vision 2025 will die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW einen aktiven Beitrag zum digitalen Wandel in Gesellschaft und Wirtschaft leisten. Die laufende Innovationsförderung als zentraler Treiber der Hochschule für Wirtschaft soll dazu beitragen, praxisorientierte Lösungsvorschläge für den erfolgreichen Wandel zu erarbeiten.

Die in dieser Arbeit präsentierten Forschungsresultate zeigen, wo die Potenziale und Risiken sowie die Handlungsfelder liegen. Der aus den Ergebnissen abgeleitete Praxisleitfaden kann als Drehbuch für die Transformation im eigenen Unternehmen genutzt werden.

Die gestamte Publikation steht Ihnen hier kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

default Using Artificial Intelligence to promote diversity Beliebt

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Using Artificial Intelligence to promote diversity

Artificial intelligence has had some justifiably bad press recently. Some of the worst stories have been about systems that exhibit racial or gender bias in facial recognition applications or in evaluating people for jobs, loans, or other considerations. One program was routinely recommending longer prison sentences for blacks than for whites on the basis of the flawed use of recidivism data.

But what if instead of perpetuating harmful biases, AI helped us overcome them and make fairer decisions? That could eventually result in a more diverse and inclusive world. What if, for instance, intelligent machines could help organizations recognize all worthy job candidates by avoiding the usual hidden prejudices that derail applicants who don’t look or sound like those in power or who don’t have the “right” institutions listed on their résumés? What if software programs were able to account for the inequities that have limited the access of minorities to mortgages and other loans? In other words, what if our systems were taught to ignore data about race, gender, sexual orientation, and other characteristics that aren’t relevant to the decisions at hand?

AI can do all of this — with guidance from the human experts who create, train, and refine its systems. Specifically, the people working with the technology must do a much better job of building inclusion and diversity into AI design by using the right data to train AI systems to be inclusive and thinking about gender roles and diversity when developing bots and other applications that engage with the public.

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Dokument Warehousing 4.0 - Technische Lösungen und Managementkonzepte für die Lagerlogistik der Zukunft Beliebt

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Warehousing 4.0 - Technische Lösungen und Managementkonzepte für die Lagerlogistik der Zukunft

Der internationale Wettbewerb verbunden mit einem hohen Kostendruck zwingt Unternehmen immer mehr, interne logistische Prozesse effizienter zu gestalten. Der Lagerlogistik kommt dabei eine Schlüsselfunktion zu, da diese Lieferzeiten und Servicegrade bestimmt und somit die Effizienz der gesamten Supply Chain beeinflusst. Obwohl bereits heute viele innovative technische Lösungen und Managementkonzepte existieren, die zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lagerlogistik beitragen, sind deren Potenziale in vielen Unternehmen noch nicht ausgenutzt.

Das Buch stellt eine Auswahl von vielversprechenden Konzepten und Lösungen für die Lagerlogistik der Zukunft – dem Warehousing 4.0 – vor. Neben aktuellen Forschungsergebnissen und technischen Lösungen erläutert das Buch ebenfalls Best Practice-Beispiele und unterstützt Praktiker dabei, die Potenziale des Warehousing 4.0 kennenzulernen.

Der Begriff wird dabei bewusst sehr breit interpretiert. Neben den Entwicklungen der Industrie 4.0 und deren Auswirkungen auf die Automatisierung der Lagerlogistik werden mit technischen Assistenzsystemen und Ergonomie nachhaltige Verbesserungsmöglichkeiten für die nach wie vor weitverbreitete manuelle Lagerlogistik diskutiert.

 

pdf Was bedeutet Hochschullehre im digitalen Zeitalter? Beliebt

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2019-11-25_Paper_Was bedeutet Hochschullehre im digitalen Zeitalter.pdf

Was bedeutet Hochschullehre im digitalen Zeitalter?

Dieses Arbeitspapier betrachtet den Bildungsbegriff vor den Herausforderungen der Digitalisierung. Es wurde von der Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Hochschulbildung für das digitale Zeitalter im europäischen Kontext" des Hochschulforums Digitalisierung erstellt. Grundlage ist die vom HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. durchgeführte Studie zum Bildungsverständnis im europaweiten Vergleich (Arbeitspapier 49).

Weitere Informationen rund um das Thema Digitalisierung in den Hochschulen finden Sie in der Publikationsdatenbank von "Hochschulforum Digitalisierung".

default Wie sich Individuen, Organisationen und der Wettbewerb «digitalisieren» Beliebt

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Wie sich Individuen, Organisationen und der Wettbewerb «digitalisieren»

Bereits heute führt die digitale Revolution zu Veränderungen des individuellen Verhaltens, der organisationalen Wertschöpfung und des Wettbewerbsgefüges. Dieser zweite von sechs Beiträgen zur digitalen Veränderung zeigt Beispiele auf allen drei Ebenen auf und diskutiert die Absorptionskompetenz als Ansatzpunkt für einen konstruktiven Umgang mit ihnen.

Der vollständige Artikel ist für CHF 3,90 erhältlich. 

default Wo befinden sich Schweizer KMU auf der digitalen Reise? Beliebt

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Wo befinden sich Schweizer KMU auf der digitalen Reise?

Die digitale Transformation hat das Potenzial, die Unternehmenssituation grundlegend zu verändern. Viele Organisationen sind heute schon mit einer neuen, digitalen Realität konfrontiert. Dieser Teil der Beitragsserie zeigt auf, wo Schweizer Unternehmen auf der digi­talen Reise aktuell stehen und warum nicht jeder Ansatz auf diesem Weg sinnvoll ist.

Der Vollständige Artikel ist für CHF 3,90 erhältlich.

pdf Zukunft der Consumer Technology - 2019 Beliebt

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Zukunft der Consumer Technology - 2019

Die Consumer Technology erlebt eine Revolution des Unsichtbaren. Die physischen Datenträger der ersten Digitalisierung verlieren ihre Bedeutung. Selbst die Festplatte, auf der vor Kurzem noch die persönliche Musiksammlung im Zuhause der Nutzer lagerte, hat ihre Rolle als Musikquelle verloren. Wo das Physische verschwunden ist, wo die Trägermedien unsichtbar wurden, hat die Verfügbarkeit Einzug erhalten. Gestreamte Songs, Filme und Computerspiele sind immer dabei: geräteübergreifend und praktisch unabhängig vom Ort.

Diese Revolution des Unsichtbaren verläuft aus Sicht des Nutzers hinter den Kulissen. Gleichwohl verändert sie seinen Medienkonsum und sein Verhalten. Wie? Das zeigt diese Studie. Die Revolution des Unsichtbaren wirkt sich jedoch auch auf die Geräte der Consumer Technology aus, um die es in der Studie ebenfalls geht. Konnektivität wurde zu einer Schlüsseleigenschaft, durch die sich Smart TVs und vernetzte Lautsprecher in den Bereichen Connected Video und Connected Audio auszeichnen. Das Smartphone und digitale Sprachassistenten sind die vernetzte Steuerzentrale für die Consumer Technology. Ergänzt werden sie durch vernetzte Wearables wie Fitnesstracker, Smartwatches – und durch die derzeit boomenden Kopfhörer. Nicht zuletzt verändert die Revolution des Unsichtbaren auch die Geschäftsmodelle all jener, die Musik, Filme und Spiele anbieten, und stellt Herausforderungen an die Hersteller von Consumer-Hardware. Auch hierzu gibt die Studie Auskunft.

Daneben zeichnen sich die Trends von morgen ab. Für Virtual und Augmented Reality existieren zunehmend mehr praxisreife Einsatzszenarien, und faltbare Smartphones können der nächste Entwicklungsschritt des Mobiltelefons sein. Über all diese Trends und Geräte gibt diese Studie ebenfalls einen Überblick, basierend auf Daten aus repräsentativen Erhebungen.

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